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Wissenschaft
Die Universität Osnabrück führt eine Vielzahl von Transferprojekten mit regionalen und überregionalen Partnern durch. Das breite Spektrum solcher Aktivitäten dokumentiert nun eine Broschüre, in der 20 Transferkooperationen vorgestellt werden.
Seit Gründung der Universität Osnabrück in den siebziger Jahren ist es ihr Anliegen, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung anwenderorientiert der Region zugute kommen zu lassen. In der nun erstmalig erschienenen Broschüre wird ein breites Spektrum solcher Transfervorhaben vorstellt. Darunter befinden sich unter anderem Projekte aus den Bereichen Psychologie, Cognitive Science, Rechtswissenschaften, Informatik, Mikrobiologie, Chemie, Pädagogik, Gesundheitswissenschaften und Sportwissenschaft.
Dr. Hans-Jürgen Unverferth von der Stabsstelle Weiterbildung und Wissenstransfer betont, dass es sich bei der Darstellung keinesfalls um eine vollständige Liste aller Projekte handelt: "Vielmehr soll anhand aufgewählter Beispiele zur Nachahmung ermuntert werden." Geplant ist, in den kommenden Jahren regelmäßig weitere Kooperationen vorzustellen und somit potentielle Partner der Universität Osnabrück das Leistungsspektrum der Hochschule vorstellen.
Die Broschüre ist über die Stabsstelle Weiterbildung und Wissenstransfer (Tel. 969-4427,
-4240) zu beziehen.
Weitere Informationen:
Dr. Hans-Jürgen Unverferth, Universität Osnabrück,
Stabsstelle Weiterbildung und Wissenstransfer,
Neuer Graben/Schloss, D-49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969-4240, Fax +49 541 969-4962,
e-mail: hans-juergen.unverferth@uni-osnabrueck.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Politik, Recht
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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