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Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen können sich an der SRH Hochschule für Gesundheit im Master Gesundheits- und Sozialmanagement akademisch weiterbilden.
„Unser Gesundheitssystem steht z. B. durch den Einsatz von Technologie und die Ökonomisierung des Gesundheits- und Sozialbereiches vor einem tiefgreifenden Wandel. Es erfordert gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte, um auf diesen Wandel angemessen und erfolgreich reagieren zu können“, sagt Prof. Dr. habil. Bernhard Elsner, Studiengangsleiter im Master-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement an der SRH Hochschule für Gesundheit.
Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen befinden sich im ständigen Spannungsfeld zwischen Kund:innen- und Patient:innen-Orientierung auf der einen und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite. So steht oft die Frage nach dem Nutzen von Therapien oder Medikamenten der Frage nach den Kosten gegenüber. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, bedarf es neben Fachwissen auch der Berücksichtigung ethischer Aspekte. Unter diesem Blickwinkel bildet die SRH Hochschule für Gesundheit bereits seit einigen Jahren Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen zu Führungskräften und Manager:innen weiter, die aufgrund ihres umfassenden Wissens diverse Positionen, z. B. im Controlling, Qualitätsmanagement, Personalwesen oder Projektmanagement einnehmen können.
In dem berufsbegleitenden Master-Studium Gesundheits- und Sozialmanagement lernen die Studierenden, unternehmensspezifische Probleme zu erkennen und strategisch relevante Lösungen zu entwickeln, um so die Marktposition ihres Unternehmens zu stärken. Außerdem trainieren sie personale und soziale Kompetenzen, um Mitarbeitende verantwortungsvoll zu führen. Da das Studium in Teilzeit, in einer für die Hochschule typischen Blockstruktur, stattfindet, beschränkt sich die Präsenzzeit auf sechs Blockwochenenden pro Semester. Dieses Modell erlaubt nicht nur, langfristig zu planen, sondern auch Studium, Beruf und Familie optimal miteinander zu vereinbaren. Eine Besonderheit ist auch, dass Bewerber:innen, die über keinen ersten akademischen Grad, aber eine Berufsausbildung in einem fachlich verwandten Bereich und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügen, ebenfalls zum Master zugelassen werden können.
Jeanette Schüller ist eine der Studierenden, die aktuell im Master-Studiengang eingeschrieben sind, und zugleich Studiengangskoordinatorin. Die gelernte Medizinische Fachangestellte absolvierte bereits ihren Bachelor und Master in Medizinpädagogik an der Gesundheitshochschule der SRH, bevor sie sich für ein weiteres Master-Studium entschied. „Als mir die Geschäftsführung des Facharztzentrums Kaffeetrichter in Erfurt angeboten wurde, wollte ich meine Position festigen und mich weiterentwickeln. Das Studium in Gesundheits- und Sozialmanagement hat mir bereits wertvolle Impulse für die Personalführung und das Strategiemanagement gegeben“, resümiert sie.
Mehr zum Master-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement erfahren?
Interessierte können sich unter https://www.srh-gesundheitshochschule.de/2022/infonachmittag-august/ noch kurzfristig für den nächsten Online-Infonachmittag am 23.08.2022 anmelden.
https://www.srh-gesundheitshochschule.de/unsere-hochschule/hochschulteam/bernhar...
https://www.srh-gesundheitshochschule.de/unsere-hochschule/hochschulteam/jeanett...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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