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17.10.2022 17:58

Rund 6400 Studierende starten in MV ins Wintersemester

Christian Moeller Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern

    Wissenschaftsministerin Bettina Martin macht bei der Begrüßung der Erstsemester in Greifswald deutlich, dass es ihr erklärtes Ziel ist, das Wintersemester in Mecklenburg-Vorpommern in Präsenz stattfinden zu lassen.

    Rund 6.400 Studierende starten in diesen Tagen an den Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern ins Wintersemester. Wissenschaftsministerin Bettina Martin hat gemeinsam mit Universitätsrektorin Prof. Dr. Katharina Riedel am Montag bei der feierlichen Immatrikulation der Studierenden die Erstsemester an der Universität Greifswald begrüßt. Rund 1.600 Studierende nehmen zum Wintersemester 2022/23 ihr Studium in der Hansestadt auf.
    Ministerin Martin hat dabei allen Studierenden an der Universität Greifswald zugesagt, dass es ihr Ziel sei, dass das Wintersemester 2022/23 vollständig in Präsenz stattfindet. Sie verwies in diesem Zusammenhang auf die Anstrengungen, die die Universität Greifswald während der Pandemie auf sich genommen hat, um die Digitalisierung der Lehre voranzutreiben und gleichzeitig so viel Präsenzlehre wie möglich anzubieten. „Dafür geht mein ganz besonderer Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität“, so Martin. „Präsenzlehre ist durch nichts zu ersetzen.“
    Die Universität Greifswald steht seit jeher als eine der ältesten Universitäten im Ostseeraum für ein hohes Maß an Internationalisierung. Zwölf Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland. „Forschung und Lehre sind nur im internationalen Kontext zu denken. Die Studierenden aus aller Welt tragen an der Universität Greifswald dazu bei, den internationalen Gedanken zu stärken.“
    An die neuen Studierenden gerichtet sagte Martin: „Sie alle müssen jetzt Ihr Studium bewältigen. Das wird nicht immer ein Spaziergang werden. Aber Sie haben hier in Greifswald hervorragende Voraussetzungen, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Denn Ihnen steht hier ein gut aufgestelltes Team von Lehrenden zur Seite. Sie werden es mit Dozentinnen und Dozenten zu tun haben, die an-sprechbar sind und ein Interesse an Ihrem Fortschritt haben. Das alles sind gute Voraussetzungen für Studium mit Erfolg.“
    An den beiden Universitäten Greifswald und Rostock und den Fachhochschulen in Neubrandenburg, Stralsund und Wismar sind etwa 34.500 Studierende eingeschrieben. Die Zahlen für die Hochschule für Musik und Theater in Rostock liegen erst im Verlauf der Woche vor.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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