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03.11.2022 17:08

Hochschulen in MV profitieren von Energiepreisbremsen und Abschlagzahlung

Christian Moeller Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern

    Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin sieht in den gestrigen Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz eine gute Nachricht für die Hochschulen. Sie erhalten wichtige Unterstützung in der Energiekrise.

    Zu dem gestern von der Ministerpräsidentenkonferenz und dem Bundeskanzler beschlossenen weitgehenden Maßnahmenpaket zur Unterstützung in der Energiekrise erklärt Wissenschaftsministerin Bettina Martin:

    „Die Hochschulen werden in der Energiekrise die dringend benötigte finanzielle Entlastung vom Bund erhalten. Endlich steht fest: Sie werden sowohl von der Gas- und Strompreisbremse als auch von der Soforthilfe in Form der Abschlagzahlung profitieren. Darüber hinaus begrüße ich es sehr, dass die Universitätsmedizinen zusätzlich noch über den Härtefallfonds abgesichert werden. Die Landesregierung hat sich für diese wichtigen Unterstützungsmaßnahmen für die Hochschulen vehement auf Bundesebene eingesetzt. Denn die explodierenden Energiepreise und die steigende Inflation setzen auch die Hochschulen unter enormen finanziellen Druck. Die gestern beschlossenen Maßnahmen werden hier erheblich unterstützen. Und ich bin sehr froh, dass damit eintritt, was ich den Hochschulrektorinnen und -rektoren in den vergangenen Wochen in Aussicht gestellt habe. Selbstverständlich werden auch die Hochschulen Energieeinsparungen erbringen müssen und haben sich bereits darauf eingestellt. Doch wenn dann trotz all dieser Anstrengungen noch ein finanzielles Delta existiert, wird das Land die Hochschulen nicht allein lassen.“


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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