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Wissenschaft
Bienen-Patenschaften sichern Fortbestand des Projekts im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie
Die drei Bienenvölker auf dem Campus der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) haben den ersten Honig geliefert. Nach der Ernte wurde die Sommertracht inzwischen geschleudert und abgefüllt in 90 Gläser à 250 Gramm. Das Besondere: Der Honig ist nicht zu kaufen, sondern er wird zu bestimmten Gelegenheiten verschenkt, an Ehrengäste der Hochschule, Preisträger/-innen und Förderinnen und Förderer.
Der Förderverein der Frankfurt UAS e.V. unterstützte das Projekt von Beginn an, finanzierte u.a. die Anschaffungskosten der Bienenvölker, Smoker und Imker-Anzüge. Damit das Projekt weiter bestehen kann, hat das Büro für Nachhaltigkeit (Büro N) der Frankfurt UAS nun Bienenpatenschaften ins Leben gerufen: Hochschulangehörige, aber auch Externe können für 25 Euro pro Jahr eine solche Patenschaft übernehmen oder diese verschenken; insgesamt werden 30 Patenschaften ermöglicht.
Bienen sind gemeinsam mit vielen anderen Arten wichtig für das Bestehen der Ökosysteme auf der Erde, weil sie für die Bestäubung eines großen Teils der Pflanzen sorgen. Die Bienenvölker wurden im Juni 2021 auf einem Gründach auf dem Campus der Frankfurt University of Applied Sciences angesiedelt, um die Biodiversität auf dem Campus zu erhöhen. Die Idee wurde im Rahmen des betrieblichen Vorschlagwesens der Frankfurt UAS eingereicht und prämiert.
Für die Betreuung der Bienenvölker engagieren sich mittlerweile fachbereichsübergreifend die Hochschulangehörigen Bettina Belz, Lola Freyer und Thomas Jäschke, die auch zuhause als Imker/-innen tätig sind.
Frankfurt University of Applied Sciences, Stabsstelle Nachhaltigkeit, Dr. Ulrike Reichhardt, Telefon: +49 69 1533-3617, E-Mail: ulrike.reichhardt@hsl.fra-uas.de
https://www.frankfurt-university.de/nachhaltigkeit
Der Campus-Honig der Frankfurt UAS ist inzwischen in Gläser abgefüllt und wird zu besonderen Gelegen ...
Foto: Frankfurt UAS
Im Imkerkittel zieht ein ehrenamtlicher Helfer die Honigwaben aus dem Bienenstock.
Foto: Mathias Belz
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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