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24.05.2004 17:12

Studie: EPO schützt Herz und Nieren, stimuliert Stammzellen

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Bekannte Substanz mit neuer Wirkung - Einladung zur Pressekonferenz am 11. Juni

    Forscher wissen seit vielen Jahren, dass der körpereigene Zellbotenstoff Erythropoetin (EPO) die Produktion der roten Blutkörperchen anregt. Die Substanz hat aber noch weitergehende Wirkungen, wie ein Team um Professor Dr. Hermann Haller, Direktor der Abteilung Nephrologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), herausfand: EPO scheint in niedriger Dosis einem Versagen von Organen vorzubeugen und bestimmte Stammzellen dazu anzuregen, verletzte Blutgefäße zu reparieren. "Unsere ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass wir ein neues Therapiekonzept zum Organschutz gefunden haben", sagt Professor Dr. Hermann Haller. Er präsentiert die Studien seinen Fachkollegen am 11. und 12. Juni 2004 während der Tagung "Klinische Nephrologie Hannover 2004" in der MHH.

    Gern möchten wir Ihnen die Erkenntnisse in einer Pressekonferenz vorstellen

    · am Freitag, 11. Juni 2004,
    · von 11 bis 12.30 Uhr
    · im Konferenzraum in der Ladenpassage, Zentralklinikum (Gebäude K6) der Medizinischen Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Straße 1 in Hannover.

    Ihre Gesprächspartner:
    Professor Dr. Hermann Haller (Direktor der Abteilung Nephrologie der MHH): Einführung und Moderation; Dr. Ferdinand Bahlmann(Abteilung Nephrologie der MHH): EPO als neues Therapiekonzept in der Nephrologie;
    Professor Dr. Peter Vogt (Direktor der Abteilung Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der MHH - Klinikum Hannover Oststadt): EPO als neue Therapie von Wundheilungsstörungen; Dr. Dr. Wolfgang Rüdinger (Geschäftsführer der Cytonet GmbH & Co. KG, Weinheim): Rolle von EPO in der Stammzelltherapie

    Neben den Informationen zu EPO möchten wir Ihnen das Unternehmen EPOPLUS vorstellen, das im Mai 2004 von Professor Haller und Dr. Bahlmann gegründet wurde. Ziel von EPOPLUS ist es, die weiteren Untersuchungen zur Substanz durchzuführen; dafür konnten die Gründer bereits rund drei Millionen Euro privates Beteiligungskapital (Venture Capital) einwerben.

    Bitte melden Sie sich mit der folgenden Rückantwort an.

    Einladung zur Pressekonferenz

    · am Freitag, 11. Juni 2004,
    · von 11 bis 12.30 Uhr
    · im Konferenzraum in der Ladenpassage, Zentralklinikum (Gebäude K6) der Medizinischen Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Straße 1 in Hannover.

    Antwort per Fax: (0511) 532-3852

    0 Ja, ich nehme an der Pressekonferenz teil
    0 Nein, ich nehme nicht teil
    0 Bitte senden Sie mir Unterlagen zu

    Absender (bitte deutlich schreiben):
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    Redaktion
    Straße
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    Telefon
    Fax
    E-Mail

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Medizinischen Hochschule Hannover
    Dr. Arnd Schweitzer, Telefon: (0511) 532-6771, Fax: (0511) 532-3852,
    E-Mail: Pressestelle@mh-hannover.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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