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24.05.2004 17:25

Umrisse einer neuen Kirche

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Vortrag zur Situation der Kirche in Frankreich beschließt Kreuzganggespräche

    Mit einem Vortrag über das Verhältnis von Staat und Religion in Frankreich enden in dieser Woche die diesjährigen Kreuzganggespräche. Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe steht die Frage, ob heute noch vom "christlichen Abendland" gesprochen werden kann und wie Kirche und Gesellschaft im (noch) christlichen Abendland zueinander stehen.

    Nach Polen und Skandinavien gilt dieses Mal Frankreich das Interesse. Der Theologe und Politologe Stefan Lunte, Paris, spricht am Mittwoch, dem 26. Mai 2004 über das Thema "Umrisse einer neuen Kirche. Zur Situation in Frankreich 100 Jahre nach der gesetzlichen Trennung von Staat und Kirche". Zu diesem Vortragsabend, der um 19.30 Uhr im Coelicum am Domkreuzgang (Zugang besteht über die Toten Treppe, Domplatz / Ecke Domstraße) beginnt, laden die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt und das Katholische Forum im Land Thüringen gemeinsam ein.

    Stefan Lunte, geb. 1963, studierte von 1983 bis 1989 Theologie in Münster. Von 1989 bis 1993 war er Referent beim Kolping-Diözesanverband in Münster. Von 1994-1995 studierte Lunte Politikwissenschaften in Frankreich, wo er heute auch mit seiner Familie lebt. Seit 1996 ist er Referent bei der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE). Seit 2002 ist er stellvertretender Generalsekretär dieser Kommission.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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