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Über Defizite in der Versorgung Schmerzkranker und gangbare Wege zu einer flächendeckend angemessenen Schmerztherapie diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. (DGSS) mit Parlamentariern beim Parlamentarischen Lunch am 17. Juni 2004 in Berlin.
Bochum, 26.05.2004
Nr. 5/2004
Einladung zum Parlamentarischen Lunch am 17. Juni in Berlin
Chronischer Schmerz: Versorgungsdefizite und Versorgungsziele
Sehr geehrte Damen und Herren,
mindestens zehn Millionen Deutsche leiden an chronischen Schmerzen. Sie können nicht mehr arbeiten, durchlaufen oft eine jahrelange Suche nach medizinischer Hilfe, entwickeln Begleiterscheinungen wie Depressionen und soziale Isolation. Kein Wunder, dass allein chronischer Rückenschmerz geschätzte 15 Milliarden Euro jährlich kostet. Viel hinausgeworfenes Geld, denn es geht auch anders: Von Anfang an kompetent behandelt, wird akuter Schmerz gar nicht erst chronisch. Und selbst wenn es schon passiert ist, können gezielte Therapiekonzepte das Leiden besiegen.
PRESSETERMIN
Über Defizite in der Versorgung Schmerzkranker und gangbare Wege zu einer flächendeckend angemessenen Schmerztherapie diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. (DGSS) mit Parlamentariern beim
Parlamentarischen Lunch
am 17. Juni 2004, 12.30 bis 14.30 Uhr
in den Räumen der Parlamentarischen Gesellschaft,
Friedrich-Ebert-Platz 2, 10117 Berlin.
Zu diesem Treffen lade ich Sie herzlich ein. Schauen Sie sich mit uns um: Die Versorgung Schmerzkranker in Deutschland ist durch große regionale Unterschiede geprägt. Und schauen Sie mit uns nach vorn: Wirksame Instrumente wie Disease Management Programme, die Integrierte Versorgung und interdisziplinäre Diagnostik und Therapie weisen den Weg in die Zukunft.
Gesprächspartner
Ihre Gesprächspartner von Seiten der DGSS sind Prof. Dr. Michael Zenz (Bochum, Präsident der DGSS), Dr. Gabriele Lindena (Kleinmachnow, zu Fragen der Versorgungssituation) und PD Dr. Michael Pfingsten (Göttingen, zu Fragen der Diagnostik, Dokumentation und Rückenschmerz).
Bitte anmelden
Bitte melden Sie Ihre per E-Mail (presse@dgss.org) oder Fax (0234/32-14136) an. Ich würde mich freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Meike Drießen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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