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Wissenschaft
Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg fördert Gruppen junger promovierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (m/w/d) aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, wenn sie 2023 eine fachübergreifende wissenschaftliche Konferenz in Norddeutschland ausrichten möchten. Die Akademie stellt dafür insgesamt 15.000 Euro zur Verfügung; pro Konferenz können maximal 5.000 Euro im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung beantragt werden. Interessierte bewerben sich mit Ideenskizzen
Die Bewerbungsfrist endet am 20. Februar 2023. Die Konferenz muss im Jahr 2023 stattfinden. Die Antragstellerinnen und Antragsteller sind in der wissenschaftlichen Planung der Konferenz grundsätzlich frei. Thema und Programm der Konferenz sollten jedoch fächerübergreifend gestaltet sein.
Das Programm „Forum Junge Wissenschaft“ hat die Akademie erstmals 2010 ausgeschrieben. Ziel ist es, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bereits in einem frühen Stadium ihrer Laufbahn zur Zusammenarbeit über die Fächergrenzen hinweg anzuregen. In den vergangenen Jahren fanden viel beachtete Tagungen in Bremen, Hamburg, Greifswald, Kiel und Rostock statt. Es ging unter anderem um so unterschiedliche Themen wie „Körper und Moral: Ordnungsvorstellungen in mehrheitlich muslimischen Ländern“, „Sprachkritik in der Schule“ oder „Quantum Constitutionalism Workshop: Law and Governance for the Quantum Age“.
Zum „Forum Junge Wissenschaft“ und zur Ausschreibung 2023:
https://www.awhamburg.de/fjw-2023
Medienkontakt:
Dagmar Penzlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Akademie der Wissenschaften in Hamburg
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Zur Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus Norddeutschland an. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr. Mojib Latif. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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