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Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Universität Osnabrück, wurde in seinem Amt als Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) bestätigt. Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel, Universität Marburg, übernimmt erneut den stellvertretenden Vorsitz.
Der Stiftungsrat der DSF hatte den Vorstand der DSF auf seiner jüngsten Sitzung neu ernannt. Die Mitglieder des Vorstands wählten Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Centre for the Study of Conflict and Peace der Universität Osnabrück, wieder zum Vorsitzenden. Sie bestätigten zudem Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel, Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg, als stellvertretende Vorsitzende. Beide hatten Ihre Ämter 2016 erstmals übernommen.
Schneckener hob nach seiner Wiederwahl hervor, dass es in den letzten Jahren gelungen sei, die Stiftung einen großen Schritt voranzubringen. „Die größte Herausforderung besteht nun darin, die DSF wie vom Wissenschaftsrat empfohlen auf eine solide finanzielle Grundlage zu stellen.“ Er wolle sich in seiner letzten Amtszeit verstärkt dafür einsetzen, dass weitere Schritte zu einer hinreichenden Kapitalausstattung folgen.
Als Einrichtung der Forschungsförderung unterstützt die im Oktober 2000 durch den Bund gegründete Deutsche Stiftung Friedensforschung mit Sitz in Osnabrück Projekte im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung. Sie fördert wissenschaftliche Untersuchungen und Veranstaltungen. Außerdem unterstützt die Stiftung mit eigenen Initiativen die Vermittlung von Forschungsbefunden in die politische Praxis und Öffentlichkeit.
Dr. Thomas Held
https://bundesstiftung-friedensforschung.de/blog/ulrich-schneckener-bleibt-vorsi...
https://bundesstiftung-friedensforschung.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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