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SRH Hochschule für Gesundheit bietet ab dem Wintersemester 2023/2024 ihren neuen Master Psychologie mit zwei Wahlpflichtmodulen an.
„An unserer Hochschule legen wir viel Wert auf kompetenzorientiertes Lehren und Lernen sowie die persönliche Weiterentwicklung unserer Studierenden, so auch im Master Psychologie. Nachdem die Studierenden im Bachelor den Grundstein für ihre Karriere als angehende Psycholog:innen gelegt haben, ist es im Master möglich, die Inhalte weiter zu vertiefen und sich für eines der beiden Wahlpflichtmodule Rechtspsychologie oder Rehabilitation zu entscheiden. Ergänzend erlangen die Studierenden Kompetenzen der systemischen Beratung. Im Laufe des Studiums entwickeln sich so aus unklaren Berufszielen genaue Präferenzen, die im Berufsleben vielseitig umsetzbar sind“, sagt Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski, Präsidentin der SRH Hochschule für Gesundheit.
Der neue Master-Studiengang Psychologie, der sich aktuell in Akkreditierung befindet, löst den bisherigen Master Psychische Gesundheit und Psychotherapie ab und ist mit seinen Schwerpunkten breit aufgestellt. Zu den Grundlagen gehören praxisorientierte Module in den Vertiefungsfächern, die auf Bachelormodulen aufbauen, wie Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Forschungsmethoden und psychologische Diagnostik. Das Wahlpflichtmodul Rehabilitation spiegelt dabei den Fokus der SRH Hochschule für Gesundheit wieder, die sich als Gesundheitshochschule im Gesundheitskonzern vor allem für den Erhalt und die Wiederherstellung der physischen und psychischen Gesundheit einsetzt. Dementsprechend lernen die Studierenden im Master-Studiengang Psychologie, wie die seelische Gesundheit der Menschen von Beginn an gefördert und gestärkt, aber auch wiederhergestellt werden kann. Damit ergeben sich beispielsweise berufliche Perspektiven in der Akutversorgung und in der Rehabilitation psychisch und chronisch Erkrankter, wohingegen das Wahlpflichtmodul Rechtspsychologie z. B. den Weg für eine Tätigkeit in Justizvollzugsanstalten inklusive Maßregelvollzug ebnet.
Darüber hinaus bauen die Studierenden im interprofessionellen Austausch mit Studierenden anderer Fachrichtungen Beratungskompetenzen auf Grundlage der systemischen Grundhaltung auf und aus – egal, für welches Wahlpflichtmodul sie sich entscheiden. Durch die Absolvierung zusätzlicher Module nach Ende des Studiums ist es zudem möglich, die Ausbildung zum/zur systemischen Berater:in abzuschließen. Durch die Anerkennung von Modulen aller Schwerpunkte bei verschiedenen Fachgesellschaften (z. B. Deutsche Psychologen Akademie) kann auch bei postgradualen Weiterbildungen Zeit und Geld gespart werden.
Prof. Dr. Sabine Rehmer, die zum 1. Mai 2023 die Departmentleitung Psychologie übernommen hat, ergänzt: „Das Besondere an unserem Studium ist zudem, dass es in der typischen Blockstruktur der Hochschule stattfindet. Konkret bedeutet dies, dass die Studierenden nur ein verlängertes Wochenende pro Monat in Präsenz an unserer Hochschule verbringen. Die übrige Zeit steht für den Praxistransfer oder als Selbstlernphase zur Verfügung. Als neue Departmentleiterin würde ich mich freuen, wenn wir mit diesem anwendungsorientierten Studienmodell möglichst viele Interessierte ansprechen, die mit uns ihren Weg am Wachstumsmarkt Gesundheit einschlagen.“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, jedermann
Psychologie
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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