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Wissenschaft
Die SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen hat vier neue Schwerpunktmodule in die Master-Studiengänge der Psychologie und zwei in den Bachelor der Sozialen Arbeit in ihr Studiengangportfolio integriert. Mit den Schwerpunkten „Gesundheitspsychologie“, „Sportpsychologie“, „Rechtspsychologie“ und „Personalpsychologie“ bietet die Hochschule ein breites Spektrum an Fokusthemen an. In der Sozialen Arbeit können Studierende sich in Richtung „Öko-Soziale Arbeit“ oder „Trauma und Konfliktberatung“ spezialisieren – sowohl im dualen als auch im Präsenzmodell.
Mit den neuen Schwerpunktmodulen im Bereich Psychologie eröffnen sich den Studierenden vielfältige Karrieremöglichkeiten. Sie können mit ihrer Schwerpunktwahl selbst entscheiden, in welchem Umfeld der Psychologie sie später tätig sein möchten. „Mit der Einführung der neuen Schwerpunkte, wie zum Beispiel der „Rechtspsychologie“ bewegen wir uns nah an aktuellen gesellschaftlichen Bedürfnissen. Gerade das Thema „Kriminologie“ und die psychologische Begutachtung mutmaßlicher Straftäter gewinnen zunehmend an Bedeutung und stoßen auf sehr großes Interesse bei den Studierenden", so Prorektorin und Psychologie-Professorin Dr. Sabrina Krauss.
Die neuen Schwerpunktmodule im Bereich der Sozialen Arbeit fokussieren im Bereich der Öko-Sozialen Arbeit auf Themen wie Ökologie, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Klimagerechtigkeit und ökologisch-sozialer Transformation. Vor dem Hintergrund komplexer werdender ökologischer und sozialer Probleme und umfassender sowie vielfältiger Aufgaben der Sozialen Arbeit werden akademisch ausgebildete Fachkräfte stetig gesucht. Erst aufgrund der großen Expertise auf dem Gebiet der Öko-Sozialen Arbeit durch Professor Dr. Ralph Kirscht war es der Hochschule möglich, diesen Schwerpunkt anbieten zu können.
Der zweite neue Fokus in der Sozialen Arbeit „Trauma und Konfliktberatung“ richtet seinen Schwerpunkt auf die Folgen einer immer komplexer werdenden Welt und auf die daraus folgenden sozialen Probleme in unserer Gesellschaft. Dabei rückt das Thema „Trauma und Konfliktberatung“ immer stärker in den Mittelpunkt. Hierfür braucht man Fachkräfte, die u. a. mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen und mit Krisen und konflikthaften Situationen umgehen können und das auf einem professionellen Niveau, mit theoretischem Wissen und praktisch-methodischen Kompetenzen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Psychologie, Umwelt / Ökologie
überregional
Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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