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Essen, 02.08.2023 – Fast 60 Millionen Euro für mehr als 90 Projekte - so lautet die Bilanz 2022 der Stiftung Mercator, nachzulesen im heute veröffentlichen Jahresbericht. Die gemeinnützige Stiftung aus dem Ruhrgebiet fördert Projekte in den Bereichen Digitalisierte Gesellschaft, Europa in der Welt, Klimaschutz und Teilhabe und Zusammenhalt in einer diversen Gesellschaft.
Eines der wichtigsten Vorhaben war 2022 die Gründung der Partnergesellschaft Agora Digitale Transformation (ADT). Die Berliner Denkfabrik strebt ein Update unserer Demokratie im digitalen Wandel an. Gemäß ihrem Leitbild „Ideen beflügeln“ unterstützt die Stiftung die Umsetzung solcher gemeinwohlorientierten Konzepte. Die Finanzmittel kommen dabei Projektpartner*innen wie wissenschaftlichen Einrichtungen, zivilgesellschaftlichen Akteur*innen oder Thinktanks zugute und verteilen sich meist über eine Förderperiode von mehreren Jahren.
Für das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende begann 2022 bereits die zweite, von maximal drei Förderperioden. Das Projekt bringt Vertreter unterschiedlichster gesellschaftlicher Gruppen wie Naturschutzverbände, Kirchen und Gewerkschaften zusammen, mit dem Ziel, den Klimaschutz im Verkehr nachhaltig voranzutreiben - ökologisch, ökonomisch und sozial. Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiftung, Dr. Wolfgang Rohe, erklärt: „Dieses Projekt steht damit beispielhaft für unseren Anspruch, dem Gemeinwohl zu dienen. Unabhängig von wirtschaftlichen, politischen oder weltanschaulichen Interessen.“
Die Stiftung Mercator tritt seit 1996 ein für gleiche Rechte und Lebenschancen, für sozialen Zusammenhalt, Respekt, Toleranz, Weltoffenheit und den Schutz von Natur und Umwelt. Seit ihrem Bestehen hat sie fast 2.000 Projekte mit 907 Millionen Euro gefördert.
https://jahresbericht.stiftung-mercator.de/jahr-2022/
https://jahresbericht.stiftung-mercator.de/jahr-2022/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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