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Wissenschaft
Das Naturschutzgebiet Rastatter Bruch ist ein Niedermoor in der Randsenke des Rheins bei Rastatt. Es ist von großem naturschutzfachlichem und landschaftlichem Wert, jedoch trocknet es seit Jahrzehnten immer weiter aus. Forschende des KIT untersuchen nun den Zustand des Gebietes in Zusammenhang mit dem Wasserhaushalt. Ziel ist es, Optionen für ein verbessertes Wassermanagement zur Sicherung des Niedermoores und seiner Pflanzen, Tiere und Lebensräume sowie seiner Kohlenstoffvorräte im Boden zu bewerten. Über dieses Projekt des Aueninstituts des KIT informiert sich die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker am 5. September 2023 ab 12 Uhr direkt vor Ort.
Besuch der Umweltministerin Thekla Walker am KIT
am Dienstag, 05. September 2023, 12:00 bis 14:00 Uhr
Ort: Saatguthof Späth, Im Rheinfeld 1 – 13, 76437 Rastatt
Programm:
12:00 Uhr
Begrüßung am Aueninstitut des KIT
Dr. Christian Damm, Institut für Geographie und Geoökologie – Abteilung Aueninstitut, KIT
Grußwort
Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
12:30 Uhr
Vorstellung des Projekts „Rastatter Bruch – Modellhafte Entwicklung eines stadtnahen Feuchtgebietes
13:00 Uhr
Rundgang durch das Untersuchungsgebiet
13:30 Uhr
Gesprächsrunde
Weitere Informationen zum Projekt: https://www.ifgg.kit.edu/forschung_3317.php
Kontakt für diese Medieneinladung:
Sandra Wiebe, Pressereferentin, Tel.: +49 721 608-41172, E-Mail: sandra.wiebe@kit.edu
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
Freundliche Grüße
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Stab und Strategie (STS)
Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 721 608-41105
E-Mail: presse@kit.edu
www.kit.edu
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Kontakt für diese Medieneinladung:
Sandra Wiebe, Pressereferentin, Tel.: +49 721 608-41172, E-Mail: sandra.wiebe@kit.edu
http://Weitere Informationen zum Projekt: https://www.ifgg.kit.edu/forschung_3317.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsprojekte, Pressetermine
Deutsch
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