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20.09.2023 12:09

Erste Europa-Tagung "CHAT" mit Abiturientinnen und Abiturienten aus ganz Deutschland fand an der TU Chemnitz statt

Matthias Fejes Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Förderung durch das „TUCculture“-Programm der TUC: Rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten in Chemnitz über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Europas und lernten die Studienmöglichkeiten an der TU kennen

    An der Technischen Universität Chemnitz (TUC) fand vom 15. bis zum 17. September 2023 die erste „Chemnitzer Abiturient:innentagung – CHAT“ mit dem Titel „europaweit“ in den Räumen der Universitätsbibliothek Chemnitz statt. Die Federführung lag beim Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften (IESG) der TUC. Die Projektleitung hatte Maj-Britt Krone inne, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Jean-Monnet-Professur für Europäische Integration (Leitung: Prof. Dr. Matthias Niedobitek). Die Teilnahme und Unterkunft in der Jugendherberge „eins“ am Getreidemarkt in Chemnitz war für die Schülerinnen und Schüler kostenlos. Die Tagung wurde im Rahmen des „TUCculture 2025“-Programms der TUC gefördert und zudem durch die Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e. V. finanziell unterstützt.

    TUC kennengelernt und sich über drängende Europa-Themen verständigt

    Knapp 30 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet nutzten die Möglichkeit, die TUC zu besuchen und sich über komplexe Themen wie Flucht und Migration, Stärkung der Zivilgesellschaft, Medien- und Meinungsfreiheit, geschichtliche Entwicklungen oder Populismus in Europa auszutauschen. Dabei stellten Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IESG stellten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in individuellen Workshops aktuellen Forschungsprojekte vor.

    „Aus insgesamt fünf Blöcken und zehn Workshop-Angeboten konnten sich die Schülerinnen und Schüler ihren individuellen Tagungsplan zusammenstellen. Dabei vertiefte je ein Angebot Forschungsaspekte aus den Europa-Studien oder der Europäischen Geschichte. Durch das interdisziplinäre Konzept wurde die Vielseitigkeit des Forschungsgegenstands ‚Europa‘ besonders deutlich“, so Maj-Britt Krone.

    Umfassende Betreuung und vielseitiges Freizeitangebot

    Neben den Workshops bot die Veranstaltung den Schülerinnen und Schüler ein vielseitiges Freizeitprogramm. So besuchte die Gruppe am 15. September das „Weltecho“, um einen Eindruck von der Chemnitzer Kulturszene zu bekommen. Zum Abschluss des zweiten Veranstaltungstages fand vor dem Institutsgebäude der TUC am Thüringer Weg 9 ein Grillfest statt.

    In entspanntem Ambiente und bei sommerlichen Temperaturen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich sowohl mit Beschäftigten als auch Studierenden der Studiengänge „Europa-Studien“ und „Europäische Geschichte“ über das Studium an der TUC austauschen.

    Bei einer abschließenden „Karl-Marx-Rallye“, einer exklusiven und App-basierten Schnitzeljagd, rätselten sich die Schülerinnen und Schüler am 17. September durch den Brühl, um den Schlossteich herum und bis in die Chemnitzer Innenstadt hinein.
    Guten Eindruck von der TUC und ihren Studienangeboten gewonnen

    „Mit diesem neuen Angebot wollten wir auch überregional Schülerinnen und Schüler den Studienstandort Chemnitz durch ein vielseitiges Bildungsangebot nahebringen und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, so Krone. Ähnlich positiv viel auch das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus: „Ich hatte sehr viel Spaß, konnte viel von der Veranstaltung mitnehmen und habe nun eine deutlich bessere Vorstellung von den Studiengängen der TU Chemnitz und den beruflichen Perspektiven“, so das Fazit einer Abiturientin aus Mainz.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Kulturwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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