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Der Förderverein der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) verleiht am 29. Juni 2004 zum dritten Mal den Innovationspreis. Die Vorsitzende des Fördervereins, Dagmar Bollin-Flade, übergibt die mit 1.500 Euro dotierte Auszeichnung an FH-Dozent Willi Kiesewetter aus dem Studiengang Verfahrenstechnik.
Er erhält den Preis für seine herausragenden Verdienste bei der Internationalisierung der FH FFM. Im Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften wurde sehr früh damit begonnen, die klassischen Diplom-Studiengänge durch internationale Bachelor- und Masterstudiengänge abzulösen. Daran hat der Preisträger wesentlichen Anteil.
Kiesewetter war auch maßgeblich an der Einführung des neuen Studienganges Bioverfahrenstechnik beteiligt: Da das vierte Semester komplett in englischer Sprache gehalten wird, bietet dieses Studium den Frankfurter Studierenden eine neue Sprachqualifikation. Außerdem wird damit ausländischen Studierenden ein Austausch an die FH FFM erleichtert, heißt es seitens der FH FFM.
Als Erasmus-Beauftragter hat Kiesewetter sich sehr für die Mobilität der Studierenden eingesetzt und ein Netzwerk von Partnerschaften mit europäischen Hochschulen aufgebaut. Auf seine Anregung hin kamen viele Gastdozenten an die FH Frankfurt.
Willi Kiesewetter, hat nach einer handwerklichen Lehre Maschinenbau und Verfahrenstechnik in Coburg und Stuttgart studiert; er lehrt seit knapp elf Jahren an der FH FFM.
Die Innovationspreisverleihung findet am 29. Juni 2004 um 16 Uhr im Lesesaal der Bibliothek der FH Frankfurt (Kleiststraße 7, Gebäude 8) statt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Maschinenbau
regional
Personalia, Studium und Lehre
Deutsch
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