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Das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Uni Ulm zieht eine positive Bilanz der diesjährigen Herbstakademie. Das Thema „Künstliche Intelligenz - Quo vadis: KI in allen Lebensbereichen?“ hat rund 470 Besucherinnen und Besucher an die Universität gelockt. In der Veranstaltungswoche (25. – 28. September) vermittelten die Vortragenden neben dem grundlegenden Verständnis von Künstlicher Intelligenz (KI) auch ethische Perspektiven oder zeigten die Anwendungsmöglichkeiten von KI in der Medizin auf. In dieser Akademiewoche feierte außerdem der Förderkreis des ZAWiW sein 30-jähriges Bestehen und wurde zum Abschluss mit einem Ständchen geehrt.
Die Akademiewoche des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Uni Ulm hat mit dem Thema „Künstliche Intelligenz - Quo vadis: KI in allen Lebensbereichen?“ rund 470 Besucherinnen und Besucher an die Universität gelockt. In der Veranstaltungswoche (25. – 28. September) vermittelten die Vortragenden neben dem grundlegenden Verständnis von Künstlicher Intelligenz (KI) auch ethische Perspektiven oder zeigten die Anwendungsmöglichkeiten von KI in der Medizin auf.
In den nachmittäglichen Arbeitsgruppen konnten die Gäste unter Anleitung von Uni-Mitgliedern aus Forschung und Lehre beispielsweise verschiedene KI-Tools kennenlernen oder mit ChatGPT literarische Texte erstellen. Dafür hat das ZAWiW das Netzwerk für Senior-Internet-Initiativen Baden-Württemberg gewonnen. „Wir freuen uns darüber, dass das Thema Künstliche Intelligenz so gut angenommen wurde und die Teilnehmenden in den Workshops die verschiedenen Anwendungen gleich praktisch ausprobiert haben“, so Dr. Annette Wettstein, stellvertretende Geschäftsführerin des ZAWiW.
Zum Abschluss am Donnerstag zeigte eine Ausstellung im Uni-Forum verschiedene KI-Anwendungen, wie den Roboter Pepper, der an einigen Instituten bereits im Einsatz ist. Im Abschlussvortrag beschäftigte sich der Publizist Mads Pankow mit Künstlicher Kreativität, die zum einen erstaunliche Werke im Stil alter Meister oder von Pop-Art zustande bringt, der aber der „Weltbezug“ oder das Verständnis der produzierten Bilder fehlt.
In dieser Akademiewoche feierte außerdem der Förderkreis des ZAWiW sein 30-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass beschloss ein Projektchor „Jung-Alt“ mit einem musikalischen Ständchen die Herbstakademie 2023. Unter der Leitung von Manuel Haupt, künstlerischer Leiter des Chorbereichs des Musischen Zentrums, hatten Hobbysängerinnen und -sänger sowie Mitglieder des Universitäts- und Kammerchors in den vergangenen Tagen mehrere Volksweisen eingeübt.
Die nächste Akademiewoche Ende März 2024 dreht sich um das Thema „Quantentechnologie“.
Dr. Annette Wettstein, stellv. ZAWiW-Geschäftsführerin, E-Mail: annette.wettstein@uni-ulm.de
https://akademie.zawiw.de Die Akademiewochen im Internet
Künstliche Intelligenz zum Anfassen: Roboter Pepper interagiert mit Teilnehmerinnen der Herbstakadem ...
Foto: Daniela Stang
Uni Ulm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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