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22.06.2004 13:36

Ex-Premierminister Estlands besucht die Uni

Alexander Friebel Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Baltischer Spitzenpolitiker Mart Laar spricht am 29. Juni über das estnische Wirtschaftswunder

    Estland wird heute als "nordischer Tiger" bezeichnet. Vater des estnischen Wirtschaftswunders ist Mart Laar. Als Premierminister führte er Estland 1992 bis 1994 durch die Umbruchjahre und stand erneut von 1999 bis 2002 an der Spitze seines Landes. Am 29. Juni 2004 ist Mart Laar zu Gast an der TU Chemnitz. Ab 15 Uhr spricht er im Raum NK 004 des Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes, Reichenhainer Str. 90, über "Das estnische Wirtschaftswunder". Er folgt einer Einladung der Chemnitzer Professorin für Internationale Politik Beate Neuss. Der Vortrag richtet sich nicht nur an Studierende und Mitarbeiter der Universität sondern auch an alle politisch Interessierten aus Stadt und Region. Der Eintritt ist frei.

    Zur Person: Mart Laar, Premierminister a. D.

    Historiker, Pädagoge, Politiker. Geboren am 22. April 1960 in Viljandi (Estland). Als estnischer Premierminister begann Mart Laar 1992 radikale und erfolgreiche marktorientierte Reformen, die seinem Land gute Wachstumsraten und beachtliche Gewinne bescherten. Dafür erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, so im vergangenen Jahr den "Adam Smith Award". Modernen Technologien gegenüber aufgeschlossen, förderte er den Aufbau des E-Government in seinem Land. Heute ist er Abgeordneter des estnischen Parlaments und Mitglied der Beratungsgruppe für Technologien der Informationsgesellschaft der EU-Kommission. Mart Laar ist Autor mehrerer Bücher über Geschichte und Politik und erwarb 1994 den akademischen Grad eines "Master of Philosophy" an der Universität von Tartu.

    Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Beate Neuss, Professorin für Internationale Politik der TU Chemnitz, unter Telefon (03 71) 531 84 04 oder per E-Mail beate.neuss@phil.tu-chemnitz.de .


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-chemnitz.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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