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Wissenschaft
Während in Berlin noch an den letzten Details des Zuwanderungsgesetzes gefeilt wird, bietet die Fachhochschule Fulda bereits einen Studiengang, in dem die erforderlichen Experten für befristete und unbefristete Migration ausgebildet werden.
Im Studiengang "Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen" (BASIB), der mit dem Titel "Bachelor of Arts" abschließt, wird auf der Grundlage einer breiten sozialwissenschaftlichen Ausbildung die Fähigkeit vermittelt, an der großen Zukunftsaufgabe der Globalisierung professionell mitzuarbeiten. Zur Ausbildung gehören neben Soziologie, Politik- und Rechtswissenschaft auch die Fachgebiete Kommunikation und Interkulturelle Beziehungen. Hinzu kommt eine intensive fremdsprachliche Ausbildung. Der sechssemestrige Studiengang beinhaltet neben der wissenschaftlichen Ausbildung auch einen engen Bezug zur Berufspraxis bei Behörden, in Beratungsstellen sowie bei international tätigen Unternehmen.
Absolventen des Studiengangs haben die Möglichkeit, ein vertiefendes Studium an der Fachhochschule Fulda im Master-Programm "Intercultural Communication and European Studies" (ICEUS) oder an einer anderen deutschen oder europäischen Universität fort zu führen. Sie haben aber auch gute Berufschancen in solchen Arbeitsfeldern wie Integration, Beratung, Gleichstellung oder Vorbereitung von Auslandsaufenthalten.
Nähere Informationen zum Studiengang und zur Zulassung unter www.fh-fulda.de/basib oder
per Email basib@sk.fh-fulda.de. Die Bewerbungsfrist für das kommende Wintersemester endet am 15. Juli 2004,
Eine Informationsveranstaltung für Interessierte findet statt am 1. Juli 2004 um 15:00 Uhr im Student Service Center (SSC) der Fachhochschule Fulda (Einfahrt Leipziger Straße).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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