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27.11.2023 11:02

Soziale Arbeit an der SRH – dual und berufsbegleitend immer stärker nachgefragt

Andre Hellweg NRW
SRH Hochschulen

    Die SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen bietet seit vielen Jahren das Bachelor-Studium „Soziale Arbeit B.A.“ neben dem Präsenzstudium auch als duales und berufsbegleitendes Studienmodell an. Diese Studienprogramme finden nicht nur bei Studierenden, sondern auch bei den mittlerweile rund 80 Praxispartnern wie Städten, Kreisen, Institutionen, Organisationen und Trägern immer größeren Anklang, da sie eine einzigartige Gelegenheit bieten, voneinander zu profitieren.

    Die dualen und berufsbegleitenden Studiengänge der SRH haben sich als Erfolgsmodell erwiesen, indem sie eine symbiotische Beziehung zwischen Studierenden und dem Praxispartner fördern. Studierende erhalten die Möglichkeit, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden, während die Praxispartner von frischen Ideen, Motivation und aktuellem Fachwissen profitieren. „Unsere Studiengänge der Sozialen Arbeit ermöglichen es den Studierenden, die Herausforderungen des beruflichen Alltags von Anfang an zu verstehen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Gleichzeitig bietet dies Städten und anderen Trägern und Institutionen die Chance, engagierte Talente frühzeitig zu identifizieren und in ihre Teams zu integrieren“, betont Petra Richter, Studiengangleiterin der Sozialen Arbeit.

    Die praxisnahe Ausbildung an der Hochschule ermöglicht es den Studierenden, relevante Fähigkeiten zu erwerben, die nahtlos in ihre berufliche Tätigkeit übergehen. Das duale Studium kombiniert Lernen mit realen Arbeitsanforderungen, während das berufsbegleitende Studium es Berufstätigen ermöglicht, ihre Karriereziele zu verfolgen, ohne ihre beruflichen Verpflichtungen aufzugeben.

    Die SRH lädt alle potenziellen Praxispartner dazu ein, sich als Kooperationspartner zu engagieren und von den zahlreichen Vorteilen dieser Zusammenarbeit zu profitieren. „Unsere Hochschule steht als strategischer Partner zur Seite, um gemeinsam die Zukunft der Sozialen Arbeit zu gestalten. Wir sind überzeugt, dass die enge Verzahnung von Theorie und Praxis einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung qualifizierter Fachkräfte leistet“, erklärt Richter. Sie ermutigt alle, die an einer Kooperation interessiert sind, sich an die SRH zu wenden, um diese einzigartige Bildungsmöglichkeit weiter auszubauen, gemeinsam eine positive Wirkung auf die Soziale Arbeit und die Gesellschaft insgesamt zu erzielen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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