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Wissenschaft
Nach eineinhalb Jahren in Deutschland:
Neue Studienergebnisse zur Lebenssituation von Geflüchteten aus der Ukraine
Über eine Million Menschen sind vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Viele der Geflüchteten leben seit über einem Jahr in unserem Land - und ein Ende des Krieges ist nicht abzusehen. Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) stellt diese Menschen in den Mittelpunkt: Wie geht es den Geflüchteten eineinhalb Jahre nach ihrer Ankunft in Deutschland? Wie steht es um ihre gesellschaftliche Teilhabe und ihre Integration in den Arbeitsmarkt? Und wie ist es um das Wohlbefinden der mitgereisten Kinder bestellt?
In dem Pressegespräch stellen die Forschenden aus dem BiB neue Ergebnisse aus der 3. Welle der BiB/FReDA-Befragung vor. Dabei geben sie einen umfassenden Überblick zum aktuellen Forschungsstand und berichten erstmalig nicht nur über die Lebenssituation der Erwachsenen, sondern auch ihrer mitgereisten Kinder.
Es referieren:
• Prof. Dr. C. Katharina Spieß
Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)
• Dr. Andreas Ette
Leiter der Forschungsgruppe Internationale Migration, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
Beide stehen anschließend für Fragen zu den Studienergebnissen zur Verfügung.
Zu diesem Pressegespräch möchten wir Sie herzlich einladen.
Datum: Mittwoch, 13. Dezember 2023
Uhrzeit: 10:30 Uhr – 11:30 Uhr
Das Pressegespräch wird online geführt. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail an: presse@bib.bund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Wirtschaft
überregional
Pressetermine
Deutsch
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