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Wissenschaft
Ab sofort können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Berlin University Alliance (BUA) mit Forschungsvorhaben zum Thema „Responsible Innovation in Times of Transformation“ für eine Anschubfinanzierung im Rahmen der Next Grand Challenge Initiative bewerben.
Im Rahmen ihrer Next Grand Challenge stellt die Berlin University Alliance insgesamt 1,4 Mio € für Forschungsprojekte zum Thema „Responsible Innovation in Times of Transformation“ bereit. Wissenschaftler*innen können sich ab sofort um eine Förderung für zunächst zwei Jahre für transdisziplinäre Forschungsprojekte bewerben. Damit unterstreicht die Berlin University Alliance ihr Ziel, in Zeiten vielfältiger miteinander verzahnter Krisen wie Klima, Gesundheit, Energie und Migration nachhaltige und innovative technische und soziale Lösungen für Gesellschaften weltweit zu entwickeln.
„Die Next Grand Challenge ‚Responsible Innovation in Times of Transformation‘ beginnt jetzt: Ab sofort können sich Wissenschaftler*innen aus dem integrierten Forschungsraum der Berlin University Alliance um Förderungen für Forschungsprojekte bewerben. Wir freuen uns auf exzellente Ideen für eine nachhaltige Zukunft“, sagt die Sprecherin der Berlin University Alliance und Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Prof. Dr. Geraldine Rauch.
Mit der Next Grand Challenge „Responsible Innovation in Times of Transformation“ verknüpft die Berlin University Alliance die Expertisen von Wissenschaftler*innen von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin mit außeruniversitär Forschenden sowie Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Kunst und Kultur und stärkt den Spitzenforschungsstandort Berlin.
„Responsible Innovation in Times of Transformation“, das Forschungsthema der Next Grand Challenge ist aus einem breiten Beteiligungsprozess mit Vertreter*innen von Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft hervorgegangen. Mit den Grand Challenge Initiatives verfolgen die Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance, die Freie Universität Berlin (FU Berlin), die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin), die Technische Universität Berlin (TU Berlin) und die Charité - Universitätsmedizin Berlin, das gemeinsame Ziel, ein integriertes Forschungsumfeld zu schaffen, das mit transdisziplinärer Forschung zu Lösungsansätzen für große gesellschaftliche Herausforderungen, den Grand Challenges, beiträgt.
Die Berlin University Alliance
Die Berlin University Alliance – der Exzellenzverbund von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – macht Berlin zu einem der führenden Forschungsräume der Welt. „Crossing Boundaries“ – Grenzen überschreiten lautet das Motto: Über Disziplinen und Gesellschaftsbereiche hinweg soll Berlin bis 2030 zu einem offenen Wissenslabor werden. Dazu treibt die Berlin University Alliance drei Querschnittsanliegen voran: der Aufbau eines Netzwerks strategischer Partnerschaften mit führenden Universitäten und dem globalen Süden, Diversität und Chancengerechtigkeit sowie – erstmals im Rahmen eines Exzellenzprogramms – die Verknüpfung von Spitzenforschung und Lehre. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
Gemeinsame Pressemitteilung der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Pressekontakt
Suhana Reddy, Leitung der Kommunikation der Berlin University Alliance, E-Mail: suhana.reddy@berlin-university-alliance.de
https://www.berlin-university-alliance.de/commitments/grand-challenge-initiative...
https://www.berlin-university-alliance.de/commitments/grand-challenge-initiative...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Kooperationen
Deutsch
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