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22.02.2024 10:00

Studie „Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird fortgeführt

Marisa Klasen Kommunikation
Wübben Stiftung Bildung

    Die repräsentative Studie „Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird auch im kommenden Jahr durchgeführt. Ziel ist es, die Arbeitssituation und das Handeln von Schulleitungen in Deutschland zu erfassen. Bei der nächsten Erhebung werden Leitungen von Schulen im Brennpunkt besonders in den Blick genommen.

    Düsseldorf, 22. Februar 2024. Die repräsentative Studie „Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird auch im kommenden Jahr durchgeführt. Die Wübben Stiftung Bildung hat die Fortführung der Studie im Februar 2024 bei der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (Prof. Dr. Pierre Tulowitzki) in Auftrag gegeben. Der „Schulleitungsmonitor Deutschland“ wird als Kooperationsprojekt mit der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Marcus Pietsch), der Universität Tübingen (Prof. Dr. Colin Cramer) und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (Prof. Dr. Jana Groß Ophoff) umgesetzt. Die nächste Erhebung wird im Herbst 2025 stattfinden, die Ergebnisse werden voraussichtlich im Sommer 2026 erscheinen.

    Ziel der Studie ist es, die Arbeitssituation und das Handeln von Schulleitungen in Deutschland zu erfassen. Vor welchen Herausforderungen stehen Schulleitungen in Deutschland, was macht ihre Aufgabe (un-)attraktiv und wie sieht das Verhältnis zur Bildungsadministration aus? Diese und viele weitere Fragen wird der „Schulleitungsmonitor Deutschland“ beantworten. Bei der kommenden Erhebung wird das Forscherteam außerdem die Leitungen von Schulen im Brennpunkt besonders in den Blick nehmen. Durch die Verknüpfung der erhobenen Daten mit dem „Schulleitungsmonitor Deutschland 2022“ lassen sich die Fragestellungen zudem im zeitlichen Verlauf betrachten.

    Grundlage des „Schulleitungsmonitor Deutschland“ ist eine für Deutschland repräsentative Befragung von 1.250 Schulleiterinnen und Schulleitern an allgemeinbildenden Schulen. Darin inbegriffen ist eine erweiterte Stichprobe an Schulleitungen, die an Schulen im Brennpunkt arbeiten. Die Daten werden über ein unabhängiges Institut (forsa) im Rahmen von Online-Befragungen erhoben. Innerhalb der Wübben Stiftung Bildung wird der „Schulleitungsmonitor Deutschland“ vom impaktlab, der wissenschaftlichen Einheit der Stiftung, verantwortet.

    Über das impaktlab
    Das impaktlab ist die wissenschaftliche Einheit der Wübben Stiftung Bildung. Auf Basis wissenschaftlicher Analysen und praktischer Erkenntnisse gibt es Impulse in das Bildungssystem, um die Situation an Schulen im Brennpunkt zu verbessern.

    Über die Wübben Stiftung Bildung
    Die Wübben Stiftung Bildung ist eine 2013 gegründete private Bildungsstiftung mit Sitz in Düsseldorf. Ihre Vision ist es, dass alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft gerechte Bildungschancen erhalten. Dafür ist ein Bildungssystem notwendig, das genau das besser gewährleisten kann. Um dieser Vision näher zu kommen, berät, begleitet und unterstützt die Wübben Stiftung Bildung Akteure des Bildungssystems bei der Weiterentwicklung von Schulen im Brennpunkt.

    Ansprechpartnerin für die Presse

    Frauke König, Kommunikationsmanagerin
    Cantadorstraße 3, 40211 Düsseldorf
    koenig@w-s-b.org
    0211 933708 04


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Dr. Laura Braun
    impaktlab der Wübben Stiftung Bildung
    E-Mail: braun@w-s-b.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

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