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Auch fächerübergreifend positive Ergebnisse für die Universität Bielefeld
Im heute (02.05.2024) veröffentlichten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erhält die Universität Bielefeld Spitzenbewertungen in gleich vier Fächern sowie fächerübergreifend. Studierende bewerten die Studienfächer Biochemie, Chemie, Physik sowie Politikwissenschaft/Soziwalwissenschaften besonders positiv. Fachübergreifend werden vor allem die zeitliche Machbarkeit des Studiums und die Unterstützungsangebote für neue Studierende an der Universität Bielefeld positiv bewertet.
Die Studierenden in den Fächern Biochemie, Chemie, Physik sowie Politikwissen-schaft/Soziwalwissenschaften bewerten vor allem die Betreuung durch ihre Lehrenden, die Studienorganisation, die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten sowie die Bibliotheksausstattung an der Universität Bielefeld als besonders gut. Die Universität Bielefeld erhält zwei weitere Spitzenplatzierungen: Studierende können sowohl im Bachelor- wie auch im Masterbereich ihr Studium in angemessener Zeit abschließen und erhalten vor allem während ihres Studieneinstiegs hilfreiche Unterstützung. „Die Ergebnisse zeigen, dass unsere intensiven Bemühungen gerade in den MINT-Studienfächern und unsere neuen Unterstützungsangebote für die Studierenden in der Studieneingangsphase sehr positiv ankommen – ein starkes Signal für die Qualität von Studium und Lehre an unserer Universität“, sagt Professor Dr. Dario Anselmetti, Prorektor für Studium und Lehre der Universität Bielefeld.
Grundlage des CHE-Rankings sind unter anderem Befragungen von Studierenden. Diese Fragen beantworteten Studierende an der Universität Bielefeld für das aktuelle Ranking im Januar 2024. Darüber hinaus basiert das Ranking auf Fakten zu Studium, Lehre und Forschung. Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste Ranking im deutschsprachigen Raum. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen hat das CHE untersucht. Welche Fächer bewertet werden, wechselt jährlich.
http://Zum CHE-Ranking: www.zeit.de/hochschulranking
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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