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14.07.2004 09:28

Bundestagsabgeordnete Christa Reichard zu Gast am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden

Kerstin Wustrack Öffentlichkeitsarbeit
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.

    Am 12. Juli 2004 besuchte die Dresdner Bundestagsabgeordnete Christa Reichard (CDU) das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF).
    Im Rahmen eines etwa zweistündigen Besuches verschaffte sich Frau Reichard direkt vor Ort - in Labors und Technika - einen Überblick über die Forschungsarbeiten am IPF. Mit den Vorständen des Instituts, der Wissenschaftlichen Direktorin Frau Prof. Dr. Brigitte Voit und dem Kaufmännischen Direktor Herrn Achim von Dungern, diskutierte sie aktuelle Themen der Wissenschaftspolitik. Frau Reichard zeigte sich von der erfolgreichen Entwicklung des Instituts seit seiner Neugründung 1992 außerordentlich beeindruckt und hob besonders die Bedeutung der Leibniz-Institute für die Innovationskraft Deutschlands und der Region Dresden hervor.

    Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden ist eine der größten Polymerforschungseinrichtungen in Deutschland und wird vom Bund und dem Land Sachsen getragen. Es beschäftigt derzeit über 330 Mitarbeiter, nahezu die Hälfte davon befristet über zusätzlich eingeworbene Projektmittel öffentlicher Mittelgeber sowie aus der Industrie. Jährlich über 100 Gastwissenschaftler aus mehr als 20 Ländern bezeugen die internationale Ausstrahlungskraft des Instituts.
    Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft hat das IPF seine Aufgabe auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Grundlagenforschung. In enger interdisziplinärer Kooperation schaffen Natur- und Ingenieurwissenschaftler Grundlagen für neue bzw. verbesserte Kunststoffe und funktionelle Polymermaterialien. Da Polymere in nahezu allen modernen Technologien unverzichtbar sind, wird ein breites Themenspektrum bearbeitet. Es umfasst zum Beispiel den Einsatz von geladenen Polymeren bzw. Membranen in Filtrations- und Trennungsprozessen, funktionelle Schichten für die Mikro- und Nanoelektronik, neue Materialien für die regenerative Medizin (z. B. Zellkulturträger oder Wundabdeckungen) oder auch ressourcenschonende Leichtbaumaterialien für die Fahrzeug- und Luftfahrtindustrie.


    Weitere Informationen:

    http://www.ipfdd.de


    Bilder

    v.l.: B. Kretzschmar, Ch. Reichard (MdB), Prof. Dr. B. Voit (Wiss. Direktorin), A. v. Dungern (Kaufm. Direktor): Im Technikum Kunststoffverarbeitung wird unter industrienahen Bedingungen an Kunststoffen für spezielle Einsatzgebiete geforscht.
    v.l.: B. Kretzschmar, Ch. Reichard (MdB), Prof. Dr. B. Voit (Wiss. Direktorin), A. v. Dungern (Kaufm ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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