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Das Fraunhofer-Institut für Sichere Telekooperation SIT vergibt die ersten Zertifikate für geprüfte IT-Sicherheitsexperten, die sich jetzt Teletrust Information Security Professional (TISP) nennen dürfen. Bei dem unter der Schirmherrschaft des Teletrust entwickelten Zertifikat handelt es sich um den einzigen standardisierten Bildungsnachweis in der IT-Sicherheit, der deutsche und europäische Besonderheiten berücksichtigt. "Die Teilnehmer unseres Vorbereitungslehrgangs zur TISP-Prüfung lobten denn auch besonders die europäische Ausrichtung des Zertifikats und die große Praxisnähe", sagt Dr. Marie-Luise Moschgath, Schulungsleiterin am Fraunhofer-Institut SIT, das jetzt aufgrund starker Nachfrage zusätzliche Schulungstermine anbietet. Die neuen Kursdaten und die Namen der ersten TISP-Absolventen finden sich im Internet unter www.sit.fraunhofer.de/tisp.
"Ich halte den Ansatz von TISP für ausgezeichnet und werde sicherlich weitere Mitarbeiter von mir bitten, sich als TISP zu qualifizieren", sagt Christian Ebert, Leiter Security Services - Netzwerk bei der Frankfurter Niederlassung des Telekommunikationsunternehmens QSC, der Anfang Juli den ersten TISP-Vorbereitungslehrgang besuchte und nach bestandener Prüfung zu den ersten TISP-Inhabern gehört. Dr. Eberhard Wildermuth, Geschäftsführer der österreichischen Network Defense Systems Sicherheits GmbH, sieht es ähnlich: "Den Themenmix finde ich gelungen, es sind alle Bereiche abgedeckt, die den Markt interessieren. Ich erhoffe mir deshalb vom TISP-Zertifikat einen Werbeeffekt, denn manche Geschäftsführer legen einfach Wert auf ein Zertifikat. Oft haben sie einfach wenig Ahnung vom Thema und brauchen eine Qualitätseinstufung."
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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