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Wissenschaft
In Kollaboration mit der TU Dresden befragten Thomas Beschorner und Andreas Hermann von der Universität St.Gallen (HSG) die Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Deutschland nach ihren Positionen zum Thema Rechtsextremismus.
Das Ergebnis: die bisherige Zurückhaltung der Kammern erklärt sich aus einem auferlegten Neutralitätsgebot, das im Falle von Freiheit und Demokratie einer kritischen Hinterfragung bedarf.
In ihren aus der Studie abgeleiteten Handlungsempfehlungen schlagen die Autoren vor, die regulatorischen Bedingungen der Kammern zu prüfen. In einem Rechtsgutachten könnten, so der Vorschlag der Autoren, die Möglichkeiten und Grenzen der politischen Neutralität im Falle des Engagements für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung eingehender beleuchtet werden.
Erfahren Sie mehr dazu auf der Webseite der Universität St.Gallen (HSG):
https://www.unisg.ch/de/newsdetail/news/willens-aber-zoegerlich-studie-zu-positi...
Kontakt:
Prof. Thomas Beschorner (Hauptansprechpartner und Projektleiter)
Institut für Wirtschaftsethik / Universität St. Gallen
Tel.: +41 (0) 71 224 3143
E-Mail: thomas.beschorner@unisg.ch
Prof. Markus Scholz
Professur für Betriebswirtschaft, insbes. Responsible Management
IHI Zittau / TU Dresden
Tel.: +49 3583 612-4178
E-Mail: markus.scholz1@tu-dresden.de
https://www.alexandria.unisg.ch/server/api/core/bitstreams/760e77c6-a432-4092-84...
https://www.unisg.ch/de/newsdetail/news/willens-aber-zoegerlich-studie-zu-positi...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Politik
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
Deutsch
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