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Wissenschaft
Über 30 Studierende an der IU nehmen an den Olympischen Spielen in Paris teil und zeigen, dass Spitzenleistungen im Sport und Studium vereinbar sind.
- „Besonders bei den Prüfungen hilft es mir, dass ich sie jederzeit und überall ablegen kann“, Simon Batz, Leichtathlet
- „Für mich lässt sich das Studium mit meinem Sport gut vereinbaren, weil ich an Vorlesungen teilnehmen kann, wann ich Zeit habe“, Katharina Filter, Handballerin
- „Ich habe gelernt, meine Zeit besser einzuteilen und dass es möglich ist, gleichzeitig zu studieren und Profisportlerin zu sein“, Camilla Kemp, Surferin
In Paris treten bei den Olympischen Spielen Spitzensportler:innen aus der ganzen Welt an. Insgesamt umfasst das deutsche Team 427 Athlet:innen. Davon sind 211 Frauen und 216 Männer. Mehr als 30 von ihnen studieren an der IU Internationalen Hochschule (IU), der größten Hochschule Deutschlands mit über 130.000 Studierenden. Darunter deutsche Fußballgrößen wie Giulia Gwinn, Klara Bühl, Sydney Lohmann, Lea Schüller und Nicole Anyomi.
Der Alltag von Profisportler:innen ist streng durchgetaktet: tägliches Training, regelmäßige Wettkämpfe und häufige Aufenthalte im In- oder Ausland. Wer sich neben seiner sportlichen Leidenschaft auch beruflich weiterbilden möchte, braucht ein flexibles Studienangebot, das den individuellen Bedürfnissen gerecht wird und sich optimal mit dem Sport vereinen lässt. Die IU bietet genau diese Flexibilität: Studierende können im Fernstudium aus über 200 Studiengängen wählen, ihre Lernzeit frei einteilen und ortsunabhängig über interaktive Online-Kurse studieren – ein Vorteil, der besonders für Berufstätige und Leistungssportler:innen von großer Bedeutung ist.
Vier Olympionik:innen teilen ihre Tipps, wie sie erfolgreich ihr Studium an der IU mit ihrer Karriere im Profisport in Einklang bringen.
Simon Batz, Weitsprung, IU-Studierender im Fernstudium Sportmanagement B.A.
Bei den Olympischen Spielen nimmt Simon Batz in der Sportart Leichtathletik in der Disziplin Weitsprung teil. Der 21-jährige IU-Student im Fach Sportmanagement erlangte zuletzt mit 8,18 Meter den deutschen Meistertitel. Auf die Frage, wie er die Doppelrolle zwischen Sport und Studium meistert, sagt er: „Dadurch, dass man an der IU die Möglichkeit hat, sein Studium zu strecken und flexibel mit den Inhalten umzugehen, kann ich mein Studium gut mit dem Sport verbinden. Besonders bei den Prüfungen hilft es mir, dass ich sie jederzeit und überall ablegen kann. So konnte ich zum Beispiel trotz eines mehrwöchigen Trainingslagers in den USA mit sechs Stunden Zeitverschiebung meine Prüfungen ohne Probleme schreiben.“
Mona Mayer, Leichtathletik, IU-Studierende im Fernstudium Kommunikationspsychologie B.A.
Mona Mayer nimmt in Paris in der Sportart Leichtathletik für die Wettbewerbe 4x400 Meter Damen sowie 4x400 Meter Mixed teil. Mayer studiert parallel im Fernstudium an der IU Kommunikationspsychologie. Auf die Frage, was sie am meisten begeistert, sowohl im Leben als auch im Sport und Studium, erzählt sie: „Am meisten begeistern mich die Herausforderungen, die das Studium, das Leben und der Sport für mich bereithalten. An denen kann ich mich verbessern und über mich hinauswachsen. Ich lerne mich so immer wieder neu kennen.“
Katharina Filter, Handball, IU-Studierende im Fernstudium Medizintechnik B.A.
Die Handballerin Katharina Filter steht bei den Olympischen Spielen im Tor der Deutschen Handball-Nationalmannschaft. Als Profisportlerin erzielte sie in der Vergangenheit auch im Beachhandball große Erfolge. Im Januar 2023 begann sie ein Fernstudium an der IU und studiert seither Medizintechnik. Sie verrät: „Für mich lässt sich das mit meinem Sport gut vereinbaren, weil ich an Vorlesungen teilnehmen kann, wann ich Zeit habe oder auch mal Pausen einlegen kann, wenn Großturniere anstehen.“
Camilla Kemp, Surfen, IU-Studierende im Fernstudium Sportmanagement B.A.
Camilla Kemp nimmt in Paris als erste deutsche Surferin bei den Olympischen Spielen teil. Die Wellenreiterin absolviert gleichzeitig ein Fernstudium an der IU im Studiengang Sportmanagement. Inwiefern ihr Studium dazu beiträgt, sich auch außerhalb des Sports weiterzuentwickeln, sagt die 28-Jährige: „Mein Fernstudium hat mir geholfen, sowohl innerhalb als auch außerhalb meines Sports vielfältige Fähigkeiten zu erwerben, die mir sowohl jetzt als auch in Zukunft weiterhelfen werden. Ich habe gelernt, meine Zeit besser einzuteilen und dass es möglich ist, gleichzeitig zu studieren und Profisportlerin zu sein.“ Menschen, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, etwa weil sie über ein Fernstudium nachdenken, rät sie „[… ] klare Ziele zu setzen, hart zu arbeiten und immer an sich selbst zu glauben.“
Dr. Carmen Thoma, COO der IU Internationalen Hochschule, sagt: „Wir sind besonders stolz darauf, dass über 30 Teilnehmende des deutschen Olympiateams ein Fernstudium an der IU absolvieren, neben ihren intensiven sportlichen Verpflichtungen. Ihre Fähigkeit, Höchstleistungen im Sport mit akademischen Erfolgen zu verbinden, spiegelt das Engagement und die Flexibilität wider, die wir bei der IU fördern und unterstützen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie ihre sportlichen und beruflichen Ziele parallel verfolgen und meistern. Diese bemerkenswerte Leistung verdeutlicht nicht nur die individuelle Stärke und Disziplin der Athleten, sondern auch die hohe Qualität und Anpassungsfähigkeit unseres Bildungsangebots. Wir wünschen allen Olympioniken und Olympionikinnen viel Erfolg und Glück in Paris.“
Flexibles Lernen für Berufstätige und Profisportler:innen an der IU
Die IU ermöglicht ihren Studierenden in allen Programmen maximale Flexibilität: So können Studierende im Fernstudium aus über 250 Studiengängen wählen, ihre Lernzeit frei einteilen sowie zeit- und ortsunabhängig über interaktive Online-Kurse studieren, was besonders für Berufstätige und Profisportler:innen vorteilhaft ist. Sie haben Zugriff auf eine der größten Online-Bibliotheken mit über 14.000 Kursen und nutzen innovative Lern-Tools auf dem Virtuellen Campus sowie in der „IU Learn“-App. Prüfungen können online oder im nächstgelegenen Prüfungszentrum abgelegt werden. Darüber hinaus steht den Studierenden der personalisierte KI-Lernbuddy Syntea zur Verfügung, der sie durch interaktives und dialogbasiertes Lernen beim Erreichen ihrer Lernziele unterstützt.
Für all diejenigen, die ein Studium mit Präsenzanteilen bevorzugen, bietet die IU weitere Studienformate an über 35 Standorten in Deutschland. So zum Beispiel praxisintegrierte duale Studiengänge und Programme im myStudium, ein Modell, das Online-Lehre und Campusleben vereint.
Alle Informationen zu einem Studium an der IU unter: https://www.iu.de/
https://www.iu.de/fernstudium/
Dr. Carmen Thoma, COO der IU Internationalen Hochschule
IU Internationale Hochschule
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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