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Wissenschaft
Die Juristin Sylvia Franz übernimmt zum 10. August 2024 in Nachfolge von Sabine Walz-Jaeger das Amt der Kanzlerin an der HFF München / Als Kanzlerin verantwortet Franz die Leitung der Verwaltung an der HFF München und ist Mitglied der Hochschulleitung
München, 5. August 2024 – Sylvia Franz wird zum 10. August 2024 ihre Arbeit als Kanzlerin der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München aufnehmen. Die Juristin folgt damit auf Sabine Walz-Jaeger, die Ende Juni in den Ruhestand gegangen ist. Franz war zuvor beim Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in unterschiedlichen Referaten tätig und kennt die Bedarfe und Themen einer staatlichen Kunsthochschule bereits aus dieser Perspektive. Als Kanzlerin wird sie die Leitung der Hochschul-Verwaltung innehaben und Dienstvorgesetzte des gesamten wissenschaft- und kunststützenden Personals sein. Zu ihren Arbeitsbereichen gehören u.a. der Hochschul-Haushalt, die Hochschul-Liegenschaften sowie Rechts- und Verwaltungsaufgaben. Außerdem bildet Franz als Kanzlerin gemeinsam mit Präsidentin Prof. Bettina Reitz, der Vize-Präsidentin Prof. Corinna Mehner und den beiden Vize-Präsidenten Prof. Jürgen Schopper und Prof. Ingo Fliess die Hochschulleitung.
Sylvia Franz…
…hat Rechtswissenschaften an der Universität Passau, der Universidade Católica in Lissabon und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München studiert. Ihr Referendariat absolvierte sie bis 2016 am Obersten Landesgericht München; danach arbeitete sie bis 2019 als Rechtsanwältin in einer Münchner Wirtschaftskanzlei.
Im Anschluss wechselte Franz zum Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, wo sie im Laufe der Zeit in verschiedenen Referaten für unterschiedliche Schwerpunkte tätig war: Mitunter im Bereich von Denkmalschutz und Denkmalpflege, Konzerthaus München, Akademie der Schönen Künste (mit der die HFF München regelmäßig Partnerveranstaltungen durchführt), Musikpflege und Nachwuchsförderung in Musik. Während der Pandemie war Sylvia Franz außerdem knapp drei Jahre Mitglied der Koordinierungsgruppe „Corona“. Im Bereich der Wissenschaft betreute sie u.a. die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Personalia
Deutsch
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