idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Aktuelle Herausforderungen und Lösungsvorschläge bei der Gestaltung einer menschengerechten Arbeitswelt im Einklang mit einer nachhaltigen Umwelt stehen im Fokus des Sicherheitswissenschaftlichen und VDSI NRW Forums, das am 26. September an der Bergischen Universität Wuppertal stattfindet. Anmeldungen sind noch möglich.
Wie wirken sich technologische und soziale Entwicklungen auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit aus? Auf dem Programm stehen sieben Vorträge mit jeweils anschließender Diskussion von Expert*innen, die das Thema Prävention im Arbeitsschutz aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Ob Anforderungen an die Cybersicherheit, die Frage, wie das Klima unsere Arbeit wandelt oder Arbeitsschutz in der Lieferkette – das Organisationsteam rund um Prof. Dr. Ralf Pieper, Bergische Universität, und Bernhard Piotrowski-Bölt, Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e.V. (VDSI) – Region „Bergisches Land“, will mit dem Forum den Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft vorantreiben. Eingeladen sind neben VDSI-Mitgliedern daher auch alle Interessierten, die fachlich bzw. beruflich mit dem Themenfeld zu tun haben.
Weitere Informationen, Flyer und Anmeldung auf der Webseite des Fachgebiets: https://suqr.uni-wuppertal.de/de/foren/
Angeboten wird die Veranstaltung in hybrider Form: Eine persönliche Teilnahme vor Ort im Hörsaalzentrum am Campus Freudenberg (Rainer-Gruenter-Straße 21, Wuppertal) ist ebenso möglich, wie die Teilnahme via Webkonferenz. Für das Präsenzformat sind Anmeldungen noch bis zum 13. September möglich. Das Forum startet am 26. September um 9 Uhr.
Gastgeber der Veranstaltung sind die Bergische Universität Wuppertal sowie die fünf nordrhein-westfälischen Regionalgruppen des VDSI – Bergisches Land, Düsseldorf, Köln, Ruhr-Niederrhein und Westfalen, gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V. (DGPH) sowie dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER). Die Veranstaltung ist kostenfrei und anmeldepflichtig.
--
Mehr Hintergrund
Was 2010 als Wuppertaler Sicherheitstage startete, geht seit 2015 im Sicherheitswissenschaftlichen Forum der Bergischen Universität auf. Dieses findet seither gemeinsam mit dem VDSI-Forum NRW statt. Jeweils im Sommersemester bildet das Forum den Abschluss des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums, das sich als Webinarreihe seit 2004 thematisch mit den sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Sicherheit und Gesundheit befasst.
Für Studierende, Lehrende und externe Interessenten besteht im Rahmen des Kolloquiums die Möglichkeit, mit fachlich ausgewiesenen Referent*innen neueste Entwicklungen auf den Gebieten der Sicherheit, der Arbeits- und Lebensbedingungen sowie der Qualität der Arbeit zu diskutieren. Ein Schwerpunkt dabei sind Fragen der Rechtsetzung und Rechtsanwendung, vorwiegend in den Bereichen Sicherheitsrecht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Wirtschaftsrecht. Angeboten wird das Kolloquium im Sommer- und Wintersemester.
---
Hinweis zum Colourbox-Bildmaterial: Bitte beachten Sie, dass das Foto als Motividee dient. Die Rechte zur redaktionellen Nutzung sind beim Anbieter gesondert zu erwerben.
Prof. Dr. Ralf Pieper
Sicherheits- und Qualitätsrecht
Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik
E-Mail rpieper@uni-wuppertal.de
https://suqr.uni-wuppertal.de/de/foren - Infos, Programmflyer und Anmeldung zum Forum
https://suqr.uni-wuppertal.de/de/kolloquium/ - Mehr Infos zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium
https://suqr.uni-wuppertal.de/de/ - Webseite des Fachbereichs
Arbeitsbedingungen und damit die Anforderungen an den Arbeitsschutz verändern sich – unter anderem v ...
Colourbox // (Bitte Hinweis zur Nutzung unter der PM beachten)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).