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23.09.2024 10:51

Mit KI-Tools Prozesse in Chemielaboren verbessern

Denise Haberger Pressestelle
Bergische Universität Wuppertal

    Felix Strieth-Kalthoff ist neuer Juniorprofessor für Digitale Chemie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er entwickelt KI-gestützte Werkzeuge, mit denen Forschungs- und Entwicklungsprozesse im synthetisch-chemischen Labor beschleunigt werden können.

    „Dabei beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir bestehende Algorithmen der KI anpassen und erweitern müssen, um sie effektiv im Labor nutzen zu können – und damit, wie wir den Arbeitsalltag im Labor anpassen müssen, um die erhaltenen Daten effizienter nutzen zu können“, erklärt Felix Strieth-Kalthoff. Die Forschung verfolgt dabei einen interdisziplinären Ansatz an der Schnittstelle zwischen KI und Praxis im Labor.

    Der 31-Jährige studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo er 2021 auch promovierte. Anschließend und bis zu seinem Wechsel nach Wuppertal arbeitete er als Postdoktorand an der University of Toronto in Kanada.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Felix Strieth-Kalthoff

    Lehr- und Forschungsgebiet Digitale Chemie
    Telefon 0202/439-5546
    E-Mail strieth-kalthoff@uni-wuppertal.de


    Weitere Informationen:

    Felix Strieth-Kalthoff in unserer Videoreihe „Meet the Prof“ im Kurzinterview:


    Bilder

    Prof. Dr. Felix Strieht-Kalthoff
    Prof. Dr. Felix Strieht-Kalthoff
    Friederike von Heyden
    Bergische Universität Wuppertal


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Chemie, Informationstechnik
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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