idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.10.2024 23:26

Preisträger*innen des Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus 2024

Emma Aouragh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Holtzbrinck Berlin – Inspire Together

    Berlin, 1. Oktober 2024 – Der Vorsitzende der Jury, Dr. Stefan von Holtzbrinck, zeichnete heute die Preisträger*innen 2024 des Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus im Hotel de Rome in Berlin aus. Neben den drei Kategorien Text, Elektronische Medien und Nachwuchs wurde in diesem Jahr erstmals auch eine Auszeichnung in der Kategorie Short Form vergeben.

    Der Preis wurde 1995 anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Zeitschrift Scientific American, einer der ältesten Wissenschaftszeitschriften der Welt, von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ins Leben gerufen. Die Verleihung des Preises erfolgt jährlich und ehrt herausragende wissenschaftsjournalistische Leistungen. Gewürdigt werden Arbeiten in den vier Kategorien Text, elektronische Medien, Short Form und Nachwuchs. Die Preise in den Kategorien Text, elektronische Medien und Short Form sind mit jeweils 10.000 EUR, der Nachwuchspreis ist mit 5.000 EUR dotiert. Der Jury unter dem Vorsitz von Dr. Stefan von Holtzbrinck gehören renommierte Journalist*innen und Wissenschaftler*innen an.

    Ausgezeichnet wurden:

    Katharina von Ruschkowski in der Kategorie Text für Ihre Beiträge zu Gesundheits- und Naturthemen u.a. für das GEO Magazin.
    Andrea Hauner in der Kategorie Elektronische Medien für ihre fesselnde Berichterstattung zu KI in der Medizin und in der Kriegsführung für NZZ Format.
    Den Nachwuchspreis erhielt Joshua Kocher, der als freier Reporter mit packenden Recherchen komplexe Forschung verständlich macht.
    Erstmals wurde auch ein Preis in der Kategorie Short Form vergeben, den das Team des Funk-Formats „Fakecheck“ aus Leipzig für seine innovative Arbeit auf TikTok gegen Fakenews gewann.

    Mit über 350 Bewerbungen haben in diesem Jahr so viele Wissenschaftsjournalist*innen wie noch nie Beiträge für den Georg von Holtzbrinck Preis eingereicht.

    Die Vielfalt der Arbeitsproben spiegelt die Breite und Tiefe des Wissenschaftsjournalismus wider und unterstreicht erneut dessen weitreichende Bedeutung.

    Weitere Informationen zum Preis, zur Jury und zu den Preisträger*innen finden Sie unter www.holtzbrinck-wisspreis.de.

    Für alle Rückfragen:  
    Holtzbrinck Berlin – Inspire Together  
    Emma Aouragh | Telefon: 030 / 27 87 18–20 | E-Mail: gvhpreis@holtzbrinck-berlin.com


    Weitere Informationen:

    https://www.holtzbrinck-wisspreis.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).