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16.10.2024 11:03

8 Filme von Alumni*ae und Student*innen der HFF München werden bei den 58. Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt

Jette Beyer Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    München, 16. Oktober 2024 – Im Programm der 58. Internationalen Hofer Filmtage laufen 8 Filme von Alumni*ae und Studierenden der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München.

    Kurzfilmwettbewerb:

    NEBENAN (Spielfilm, 18min)
    Buch, Regie, Schnitt: Lukas März
    Kamera: Leander Hartung
    Producer: Lukas März, u.a.
    Synopsis: Tom zieht mit seinem Partner Marcel in die erste gemeinsame Wohnung. Die beiden könnten sehr glücklich sein. Doch nachts hört Tom merkwürdige Geräusche und entdeckt eine Durchgangstür zur Nachbarwohnung, die einfach offensteht. Der Schlüssel fehlt, und alle Versuche, die Tür zu versperren, schlagen fehl. Während Tom zunehmend Angst vor dem bekommt, was dahinter lauert, sorgt sich Marcel um ihr neu gewonnenes Glück und tut sein Bestes, um die Situation herunterzuspielen. Selbst, als sie realisieren, dass der Mann, der auf der anderen Seite wohnt, Adolf Hitler ist und keine Anstalten macht, die beiden in Frieden zu lassen. Als das Vertrauen in Marcel endgültig zerbricht, muss Tom sich der Tür nach rechts alleine stellen. Ein Film über die Angst vor Rechtsextremismus.

    DIE GEDANKEN UNSERER VORFAHREN (Spielfilm, 29min.)
    Regie: Kokutekeleza Musebeni
    Drehbuch Lara Milena Brose, Beatrix Rinke
    Kamera: Moritz Dehler
    Schnitt: Lara Milena Brose
    Produzent: Seren Sahin
    Synopsis: In einer afro-futuristischen Zukunft frei von Kriegen und Diskriminierungen empfängt eine junge schwarze Frau Erinnerungen aus unserer Gegenwart und muss sich entscheiden, ob sie das Trauma ihrer Ahnen erben oder löschen möchte.

    ÜBERMORGEN (Spielfilm, 10min.)
    Regie, Schnitt, Drehbuch: Annie Krause
    Drehbuch: Yael van Altena
    Kamera: Michael Oberwallner
    Produzentinnen: Cosima Forchheimer, Sarah Beck
    Synopsis: Als Deutschland wieder rechtsradikal und homofeindlich wird, fühlen sich Sasha und Noel als queeres Paar nicht mehr sicher und entscheiden sich notgedrungen dafür, das Land zu verlassen.

    HOUSE OF CARS (Dokumentarfilm, 30min.)
    Regie: Sebastian Eggerbauer, Michael Groß
    Produzenten: Elias Spitzhorn, Max von Dadelsen
    Synopsis: Ein UFO landet in Brandenburg: Der amerikanische Autokonzern Tesla baut im beschaulichen Grünheide eine Fabrik der Superlative. Mit der Bekanntgabe kommt die Kontroverse in den Ort und die Debatte lässt bald jede Sachlichkeit vermissen. Wo die einen den wirtschaftlichen Aufschwung feiern oder gar hoffen, den Klimawandel zu besiegen, erschreckt die anderen Teslas laxer Umgang mit Bauvorschriften mitten im Trinkwasserschutzgebiet. Euphorie und Empörung nehmen gleichermaßen zu, als Tesla auch noch das Werksgelände erweitern möchte. Während sich der lokale Widerstand von den Entscheidungsträgern betrogen fühlt, wittert die AfD ihre Chance. Ein unterhaltsames wie beklemmendes Lehrstück über unsere politische Debattenkultur und die Überforderung mit der Klimakrise im Mikrokosmos Grünheide.

    STATUS (Bewerbungsfilm an der HFF München, 5min.)
    Drehbuch, Schnitt, Regie, Produktion: Felix Hertneck
    Synopsis: Ein One-Night-Stand zwischen zwei jungen Männern läuft anders als erhofft und führt zum Konflikt.

    Dokumentarfilmwettbewerb:

    ELEVATED ART – WER KUNST AUF BERGE STELLT
    Produzent: Michael Kalb

    Spielfilmwettbewerb:

    JENSEITS DES RECHTS
    Regie: Dominik Graf

    JUPITER
    Regie: Benjamin Pfohl


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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