idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mit innovativen Ideen für eine nachhaltige Entwicklung beschäftigt sich im Wintersemester 2024/2025 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“. Unter der Überschrift „The Power of Innovation for Sustainability“ lädt dazu das Heidelberg Center for the Environment (HCE), das umweltwissenschaftliche Forschungszentrum der Universität Heidelberg, ein. Zum Auftakt der englischsprachigen Reihe am 24. Oktober 2024 spricht Prof. Dr. Søren Salomo von der Technischen Universität Berlin über „Universitäten als Grundpfeiler von Innovationsökosystemen für Nachhaltigkeit“. Die insgesamt vier Veranstaltungen finden online und in Präsenz statt.
Pressemitteilung
Heidelberg, 23. Oktober 2024
Heidelberger Brücke: Innovationen für mehr Nachhaltigkeit
Umweltwissenschaftliches Kolloquium findet online und in Präsenz statt
Mit innovativen Ideen für eine nachhaltige Entwicklung beschäftigt sich im Wintersemester 2024/2025 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“. Unter der Überschrift „The Power of Innovation for Sustainability“ lädt dazu das Heidelberg Center for the Environment (HCE), das umweltwissenschaftliche Forschungszentrum der Universität Heidelberg, ein. Zum Auftakt der englischsprachigen Reihe am 24. Oktober 2024 spricht Prof. Dr. Søren Salomo von der Technischen Universität Berlin über „Universitäten als Grundpfeiler von Innovationsökosystemen für Nachhaltigkeit“. Die insgesamt vier Veranstaltungen finden online und in Präsenz statt.
Im Mittelpunkt der „Heidelberger Brücke“ im laufenden Wintersemester stehen zukunftsweisende Ideen, die bei der Bekämpfung des Klimawandels helfen und den Klimaschutz befördern sollen. Welche Rolle dabei Innovationsökosysteme spielen, legt Prof. Salomo im Auftaktvortrag dar. Der Wissenschaftler leitet das Fachgebiet für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Berlin. Am 5. Dezember erläutert Dr. Marina Treskova vom Heidelberger Institut für Global Health naturbasierte Lösungen, um negativen klimabedingten Gesundheitsfolgen entgegenzuwirken. Das Institut ist an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg angesiedelt.
Eine Diskussionsveranstaltung zu den Herausforderungen und Chancen der Berichterstattung zum Thema Nachhaltigkeit gestalten am 16. Januar 2025 HCE-Geschäftsführer Dr. Max Jungmann und Dr. Nicole Schmidt von der DZ BANK-Stiftung. Fortschritte bei der Entwicklung nachhaltiger Energiesysteme sind Thema des Abschlussvortrags von Prof. Dr. Maria Sharmina, Wissenschaftlerin am Tyndall Centre for Climate Change Research (Großbritannien). Er findet am 6. Februar statt.
Das Heidelberg Center for the Environment vernetzt die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg und initiiert neue Forschungsvorhaben. Über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg befassen sich die Mitglieder des HCE mit den existentiellen Herausforderungen, die sich aus dem Wandel in Natur, Technik und Gesellschaft ergeben. Ziel ist es, ökologischen Auswirkungen wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ schafft eine Plattform für den interdisziplinären Austausch sowie die Kommunikation mit der Öffentlichkeit.
Die Veranstaltungen der „Heidelberger Brücke“ in Präsenz finden im Saal des +punkt., Im Neuenheimer Feld 130.2, statt und beginnen um 12.30 Uhr. Für die Online-Teilnahme ist eine Anmeldung auf der Seite des Kolloquiums erforderlich unter www.hce.uni-heidelberg.de/de/das-zentrum/heidelberger-bruecke.
Kontakt:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.hce.uni-heidelberg.de/de/das-zentrum/heidelberger-bruecke – Heidelberger Brücke
http://www.hce.uni-heidelberg.de/de – Heidelberg Center for the Environment
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).