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"Olympisches Gestalten" - Das Deutsche Sport & Olympia Museum in Köln präsentiert Design-Visionen von Studierenden der Fachbereiche Design und Medien
Was Sport, insbesondere die Olympischen Spiele mit Design verbindet, fragen Sie sich? Eine Antwort darauf geben jetzt Studierende der Fachbereiche Design und Medien der Fachhochschule Düsseldorf mit der Ausstellung "Olympisches Gestalten" vom 10. bis 29. August im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln.
Im Seminar "Olympisches Gestalten" unter Leitung von Tom Hirt und Stephan Schmotz gingen die Hochschüler den Fragen nach dem speziellen Einsatz der elektronischen Gestaltung, deren Funktionsweise und Zweck nach und kamen dabei zu spannenden Ergebnissen.
Wie die Ausstellung zeigt, sind die Olympischen Spiele nicht nur eine sportliche Hochleistungsschau. Sie stellen darüber hinaus auch eine der gestalterisch anspruchsvollsten Inszenierungen überhaupt dar. Denn Tausende von Menschen unterschiedlichster Nationen - Sportler, Funktionäre, Helfer, Journalisten und Zuschauer - müssen sich in kürzester Zeit orientieren, informieren und miteinander verständigen können. Designer und Architekten sind gefragt, dem Sportfest ein einzigartiges Gesicht zu geben. Dazu zählen etwa das Logo, Wegeleitsysteme, Farbkodierungen, Gebäude, Werbung, Werbeträger, Kleidung.
Wie spannend und komplex diese Designaufgabe ist, zeigen die Studenten der Düsseldorfer Fachbereiche Design und Medien in ihrer Ausstellung "Olympisches Gestalten". Das Ausstellungskonzept bereitet die Thematik attraktiv und in ungewöhnlicher Form auf. So spannt die Schau den weiten Bogen von den Anfängen des Olympia-Designs bis zur Gegenwart und mündet in einem Zukunftsszenarium.
Die Präsentation wird am 10. August 2004 um 11.00 Uhr von Wolfgang Lewitzki, kommissarischer Leiter des Deutschen Sport & Olympia Museums sowie von Thomas Hirt und Stephan Schmotz von der Fachhochschule Düsseldorf eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenlos.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
überregional
Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
Deutsch
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