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Wissenschaft
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Expertinnen und Experten für Interviews zur Verfügung.
Es ist inzwischen fünf Jahre her, dass die Welt von einer neuen, rätselhaften Lungenkrankheit erfuhr, die in China aufgetaucht war. Aus dem Coronavirus-Erreger SARS-CoV-2 und der von ihm verursachten Krankheit Covid-19 entwickelte sich eine weltweite Pandemie, die Millionen Todesfälle verursachte, das bislang gewohnte Alltagsleben über Monate nahezu stilllegte und zu gesellschaftlichen Verwerfungen führte, die bis heute schmerzhaft nachwirken.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft waren auf vielen Forschungsgebieten mit der Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen befasst: Infektionsforschung, Bildungsforschung, Wirtschaftswissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Psychologie und Resilienzforschung u.v.a.. Corona hat die Welt verändert, viel Leid verursacht, aber auch Innovationen in einem sonst kaum vorstellbaren Tempo erzwungen. Was bleibt – im Guten wie im Schlechten? Welche Erkenntnisse können wir aus der Pandemie ziehen, und wo besteht noch Bedarf für Aufarbeitung?
Folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Expertinnen und Experten honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Leibniz-Instituts und seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft zu achten. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Der Leibniz-Expertenservice ist online als PDF verfügbar unter https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/presse/leibniz-expertinnense...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
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