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In „Die vorletzte Frau“ schildert Katja Oskamp die Geschichte einer großen Liebe zwischen einem berühmten Schriftsteller und einer jungen Frau und Mutter, die gerade mit dem Schreiben beginnt. Sie wird seine Schülerin, seine Geliebte, seine Vertraute. Es ist eine Beziehung voller Lust und Hingabe und Heiterkeit – bis er eine Diagnose erhält, die alles ändert. Ihren Roman „Die vorletzte Frau“ stellt die Schriftstellerin Katja Oskamp in der Reihe "Sprachkunst" am Dienstag, 4. Februar, im Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule vor.
„Die vorletzte Frau“ heißt der Roman, den Schriftstellerin Katja Oskamp auf Einladung von Arne Zerbst am Dienstag, 4. Februar, im Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule vorstellt. Die Lesung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
In „Die vorletzte Frau“ schildert Oskamp die Geschichte einer großen Liebe zwischen einem berühmten Schriftsteller und einer jungen Frau und Mutter, die gerade mit dem Schreiben beginnt. Sie wird seine Schülerin, seine Geliebte, seine Vertraute, und beide schwören, sich einander zuzumuten „mit allen Meisen und Absonderlichkeiten“. Es ist eine Beziehung voller Lust und Hingabe und Heiterkeit – bis er eine Diagnose erhält, die alles ändert. Die Beziehung wird zum Ausnahmezustand; sie wird von der Geliebten zur Pflegerin. Die Zeit der Abschiede beginnt.
Katja Oskamp, geboren 1970 in Leipzig, ist in Berlin aufgewachsen. Nach dem Studium der Theaterwissenschaft arbeitete sie als Dramaturgin am Volkstheater Rostock und studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Bisher wurden von ihr der Erzählungsband „Halbschwimmer“ und die Romane „Die Staubfängerin“ und „Hellersdorfer Perle“ veröffentlicht. 2019 erschien bei Hanser Berlin „Marzahn, mon amour“, für dessen englische Ausgabe sie 2023 mit der Übersetzerin den Dublin Literary Award erhielt.
2014 von Präsident Dr. Arne Zerbst initiiert, gibt die Reihe „Sprachkunst“ mit ihren Autor*innenlesungen Impulse nach Innen und Außen. Anliegen des Literaturformats ist es, die bildende Kunst in eine produktive Nähe zur redenden Kunst zu setzen. Zu Gast waren seither unter anderem Hanns Zischler, Robert Menasse, Durs Grünbein, Emine Sevgi Özdamar, Judith Hermann oder Robert Habeck mit Andrea Paluch.
Katja Oskamp stellt ihren Roman „Die vorletzte Frau“ am 4. Februar an der Muthesius Kunsthochschule ...
Mathias Bothor
Mathias Bothor
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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