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29.01.2025 13:00

BZgA Impulsgeber Bewegungsförderung: Planungstool für Kommunen wird weiterentwickelt

Rabea Ottenhues K 1 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    Anreize für Bewegung zu schaffen – das ist das Ziel des „Impulsgeber Bewegungsförderung“. Seit 2022 hilft das digitale Planungstool Kommunen dabei, die Umgebung so zu gestalten, dass ältere Bürgerinnen und Bürger aktiver und gesünder leben können. Jetzt haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) ihre Kooperation um fünf Jahre verlängert. Vier Millionen Euro investieren die beiden Partner zusammen bis Ende 2029 in die Weiterentwicklung des kostenlosen Tools. Künftig sollen auch jüngere Menschen von den Maßnahmen profitieren.

    Anreize für Bewegung zu schaffen – das ist das Ziel des „Impulsgeber Bewegungsförderung“. Seit 2022 hilft das digitale Planungstool Kommunen dabei, die Umgebung so zu gestalten, dass ältere Bürgerinnen und Bürger aktiver und gesünder leben können. Jetzt haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) ihre Kooperation um fünf Jahre verlängert.

    Vier Millionen Euro investieren die beiden Partner zusammen bis Ende 2029 in die Weiterentwicklung des kostenlosen Tools. Künftig sollen auch jüngere Menschen von den Maßnahmen profitieren.

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter der BZgA und Errichtungsbeauftragter eines Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Kommunen können viel tun, um den Alltag ihrer Bürgerinnen und Bürger bewegungsfreundlicher zu gestalten. Mit dem ‚Impulsgeber Bewegungsförderung‘ unterstützen wir sie dabei, passende Ideen in die Tat umzusetzen – das können zum Beispiel Bewegungspfade, Bewegungspatenschaften oder ‚Sport im Park‘ sein. Unser Angebot haben wir dabei in den vergangenen Jahren um Beratungen erweitert, mit denen wir nun noch besser auf lokale Bedürfnisse und Herausforderungen eingehen können.“

    Dr. Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbands: „Bewegung ist ein zentrales Fundament für ein gesundes Leben und kann unter anderem dabei helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes sowie Depressionen vorzubeugen. Dennoch bewegen wir uns hierzulande viel zu wenig – zum Leidwesen der Betroffenen und des gesamten Gesundheitssystems. Risikogruppen sind dabei nicht nur ältere Menschen, sondern gerade auch junge Menschen. Deshalb haben wir uns entschlossen, den Impulsgeber Bewegungsförderung auf diese Zielgruppe auszuweiten. Denn von einem bewegungsfreundlichen Umfeld können wir alle profitieren.”

    Mit einem digitalen Tool zur bewegungsfreundlichen Kommune
    Der „Impulsgeber Bewegungsförderung“ wurde zwischen 2019 und 2021 als digitales Planungstool für Städte und Gemeinden entwickelt und steht seit 2022 bundesweit zur Verfügung. Er ist wie ein Baukasten angelegt, aus dem sich die Kommunen je nach ihren Erfordernissen und Gegebenheiten bedienen können. Grundlage und Ausgangspunkt war das BZgA-Programm „Älter werden in Balance“, das ebenfalls vom PKV-Verband finanziell unterstützt wurde.

    Der Impulsgeber begleitet die Kommunen Schritt für Schritt – mit Informationen und Materialien, mit Fragebögen und einem Auswertungsservice für die Ist-Analyse. Mehr als 30 Praxisbeispiele liefern Inspiration für konkrete Projekte.

    Zum Impulsgeber Bewegungsförderung: https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/impulsgeber-bewegungsfoerderung/

    Zum Präventionsengagement des PKV-Verbands: https://www.pkv.de/positionen/praeventionsengagement/
    _______________________________
    Kontakt:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    K 1 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
    Maarweg 149-161
    50825 Köln
    pressestelle@bzga.de
    https://www.bzga.de
    https://x.com/bzga_de
    https://www.instagram.com/bzga.de
    https://www.facebook.com/bzga.de

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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