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Wissenschaft
Wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am Donnerstag, den 19.08. um 10:30 Uhr in der Bibliothek
im Kaiserin-Friedrich-Haus, Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin.
Der lokale Tumorrückfall ist ein großes Problem in der Therapie des Enddarmkarzinoms.
Um verbesserte Behandlungsergebnisse zu erzielen, fördert die Berliner Krebsgesellschaft darum mit rund einer Million Euro von 2004 bis 2008 eine klinische Studie zur Behandlung des Rektumkarzinoms. 28 chirurgische und acht strahlentherapeutische Berliner Kliniken kooperieren in der Berliner Studie. Die enge lokale Vernetzung im Rahmen einer klinischen Vergleichsstudie ist bundesweit einmalig.
Die Berliner Rektumkarzinom-Studie untersucht, inwieweit sich die Therapie-Ergebnisse für Patienten mit einem operablen Enddarmkrebs nach einer kurzen Vorbestrahlungszeit von den Resultaten einer längeren Vorbehandlung mit einer kombinierten Radio-Chemotherapie unterscheiden.
Wir laden Sie herzlich ein, sich zu der Studie und ihren Aussichten und Chancen für Patienten mit den Studienleitern und Vertretern der Berliner Krebsgesellschaft ausführlich zu informieren.
Ihre Gesprächspartner sind:
Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hellriegel
Vivantes - Klinikum Am Urban
Klinik für Innere Medizin - Hämatologie/ Onkologie;
Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter M. Schlag
Direktor der Klinik für Chirurgie und Chirurgische Onkologie
Charité - Campus Berlin Buch, Robert-Rössle Klinik im HELIOS-Klinikum Berlin
Prof. Dr. med. Volker Budach
Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Chirurgische Onkologie
Charité - Campus Mitte und Campus Berlin Buch
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an
Beate Eichenberg, Berliner Krebsgesellschaft e.V.,
Tel.: 030-283 910 29.
http://www.berliner-krebsgesellschaft.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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