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Wissenschaft
Wissenschaftsministerin Bettina Martin gratulierte im Namen der Wissenschaftsministerkonferenz der Länder und dankte der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung DPWS für ihren großen Beitrag zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit der Nachbarländer Deutschland und Polen
Am Mittwoch (12. Februar) feierte die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS) im Kaisersaal in Berlin ihr 15-jähriges Jubiläum.
Die Stiftung unterstützt grenzüberschreitende Kooperationen deutscher und polnischer Forschender und Forschungsinstitutionen in den Bereichen Geistes-, Sozial-, Kultur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Dabei engagiert sich die Stiftung besonders stark in der Nachwuchsförderung und der Unterstützung von Forschungsnetzwerken.
Wissenschaftsministerin Bettina Martin gratulierte im Namen der Wissenschaftsministerkonferenz der Länder und dankte der DPWS für ihren großen Beitrag zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit der Nachbarländer Deutschland und Polen:
„Gerade in einer Zeit großer globaler Herausforderungen – sei es durch Klimawandel, digitale Transformation, geopolitische Krisen oder gesellschaftspolitische Polarisierungen – ist es wichtiger denn je, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über Ländergrenzen hinweg kooperieren und gemeinsam Lösungsansätze entwickeln. Die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und polnischen Hochschulen ist da von herausragender Bedeutung.“, so Ministerin Martin in ihrem Grußwort: „Dabei geht es auch um eine grundlegende Klärung, Verbesserung und weitere Vertiefung des deutsch-polnischen Verhältnisses. Die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung verfolgt genau diese Ziele schon seit 15 Jahren mit großem Erfolg. Sie unterstützt damit als bilaterales Erfolgsmodell nicht nur die Weiterentwicklung der Wissenschaft, sondern trägt in der Mitte Europas auch zum gegenseitigen Verständnis und Vertrauen bei. Dabei gilt: große Herausforderungen werden wir in Europa in Zukunft nur noch gemeinsam bewältigen können.“
Von 2009 bis 2016 hat die Stiftung unter anderem Projekte an der Universität Rostock, der Universität Greifswald und der Hochschule Neubrandenburg unterstützt, die mit polnischen Partnerinnen und Partnern durchgeführt wurden.
Mehr Informationen zur Arbeit der DPWS finden Sie hier:
https://www.dpws.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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