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14.02.2025 12:04

Osteuropäische Geschichte unterrichten in krisenhaften Zeiten

Antje Coburger M.A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung

    VOH-Kolloquium:
    Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e. V. und Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Marburg,
    in Kooperation mit der Eberhard Karls Universität Tübingen und dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO)
    Organisation: Ingrid Schierle und Julia Herzberg
    Veranstaltungsort: Vortragssaal des Herder-Instituts, Gisonenweg 5–7, 35037 Marburg

    Programm
    DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2025

    11:00 Uhr Mitgliederversammlung des VOH
    14:00 Uhr Begrüßung zum Kolloquium
    Ingrid Schierle (Eberhard Karls Universität Tübingen) und Julia Herzberg (GWZO Leipzig)

    14:30 Uhr PODIUMSDISKUSSION „Osteuropäische Geschichte unterrichten in krisenhaften Zeiten“
    mit Michel Abeßer (Universität Freiburg), Anke Hilbrenner (Heinrich Heine Universität Düsseldorf), Anni-Lotta Hamer (Freie Universität Berlin) und Julia Herzberg
    Moderation: Anna Veronika Wendland (Herder-Institut)
    15:30 Uhr Kaffeepause

    16:00 Uhr Ukraine und Russland. Wissen vermitteln zwischen Propaganda und Fakten
    Andrij Portnov (Europa-Universität Viadrina): Ukrainische, russische und sowjetische Geschichte nach dem 24.02.2022 lehren: Herausforderungen und Fallen
    Dorothee Riese, Svitlana Telukha (beide GWZO Leipzig), Antje Johanning-Radžienė (Herder-Institut): Zum Copernico-Themenschwerpunkt „Die verletzte Stadt“: Von der Idee bis in den Unterricht
    Tanja Penter (Universität Heidelberg): 2014/22 – Zeitenwende in der Osteuropäischen Geschichte: Veränderungen, Herausforderungen und Möglichkeiten in der Lehre
    19:00 Uhr Abendessen

    FREITAG, 21. FEBRUAR 2025

    09:00 Uhr KI in Osteuropastudien: Chancen und Herausforderungen
    Simon Donig (Herder-Institut): Vor einem Paradigmenwechsel? KI in Forschungseinrichtungen, Archiven und Sammlungen
    Achim Rabus (Universität Freiburg): Künstliche Intelligenz in den Osteuropastudien zwischen digitalem Neoimperialismus und methodologischer Verheißung
    Alexa von Winning und Katharina Eisenbarth (beide Eberhard Karls Universität Tübingen): Chroniken, Chatbots und die belarusische Geschichte in der Lehre
    11:00 Uhr Kaffeepause

    11:30 Uhr Perspektiven und Probleme aus der Praxis
    Monika Wingender (Justus-Liebig-Universität Gießen): Slavistik unterrichten in krisenhaften Zeiten
    Ingrid Schierle: Regional, europäisch, global? Osteuropäische Geschichte in der universitären Lehre
    13:00 Uhr Kommentar und Abschlussdiskussion
    Dietmar Neutatz (Universität Freiburg)
    13:30 Uhr Mittagessen

    Anmeldung unter dem Link: https://www.herder-institut.de/limesurvey/index.php/464377?lang=de
    Kontakt: Julia Herzberg (julia.herzberg@leibniz-gwzo.de)


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Julia Herzberg


    Originalpublikation:

    https://www.herder-institut.de/event/osteuropaeische-geschichte-unterrichten-in-...


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Tagungsprogramm

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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