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Donnerstag 20. und Freitag, 21. März 2025 in Karlsruhe
Am 20. und 21. März 2025 findet an der Karlshochschule das zweite Transnationale Partnertreffen im Rahmen des EU geförderten Projekts „Re-Direction“ unter Beteiligung aller 15 Projektpartner statt. Mehr als 30 Teilnehmende aus der Ukraine, Georgien, Griechenland und Deutschland werden an diesem zweitägigen Treffen an der Karlshochschule zu Gast sein, um die Hochschule und die Stadt Karlsruhe kennenzulernen, an den Projektaufgaben weiterzuarbeiten und die persönlichen Beziehungen zu stärken.
Am 20. und 21. März 2025 findet an der Karlshochschule das zweite Transnationale Partnertreffen im Rahmen des EU geförderten Projekts „Re-Direction“ unter Beteiligung aller 15 Projektpartner statt. Mehr als 30 Teilnehmende aus der Ukraine, Georgien, Griechenland und Deutschland werden an diesem zweitägigen Treffen an der Karlshochschule zu Gast sein, um die Hochschule und die Stadt Karlsruhe kennenzulernen, an den Projektaufgaben weiterzuarbeiten und die persönlichen Beziehungen zu stärken. Unter den zahlreichen Gästen werden auch jeweils zwei Vertreter*innen des ukrainischen und des georgischen Bildungsministeriums anwesend sein. Außerdem gehört eine Hochschule aus der ukrainischen Stadt Vinnytsia zum Projektteam, mit welcher Karlsruhe eine Städtepartnerschaft verbindet.
Das zweitägige Treffen beginnt mit einer offiziellen Eröffnung im Rathaus und endet mit einem Stadtrundgang, um den Partnern die kulturelle Vielfalt Karlsruhes näher zu bringen.
Während des zweitägigen Treffens wird sich der Projektverbund intensiv mit der Aufgabe beschäftigen, wie die Studienangebote der Partnerhochschulen hinsichtlich der horizontalen Projektthemen Inklusion, digitale Transformation und Nachhaltigkeit aktualisiert und neue Lehrinhalte entwickelt werden können.
„Unsere Motivation, dieses Projekt zu koordinieren, steht in direktem Zusammenhang mit unserer Verpflichtung für ein lokales und internationales Engagement. Mit diesem Projekt wollen wir unsere internationalen Netzwerke ausbauen, neue Möglichkeiten für die Mobilität von Studierenden und internationale Kooperationen schaffen und engere Beziehungen zur Ukraine und zu Georgien knüpfen, die sich in einer schwierigen geopolitischen Lage befinden und täglich für europäische demokratische Werte einstehen“, erklärt Prof. Dr. Robert Lepenies, President der Karlshochschule. „Die aus dieser Zusammenarbeit gewonnenen Erfahrungen werden unser Studienangebot, insbesondere im Bereich der internationalen Beziehungen bereichern.“
Darüber hinaus soll das Treffen auch dem Beziehungsaufbau zwischen den ausländischen Partnern und der Karlshochschule sowie lokalen akademischen Akteur*innen dienen. Dafür organisiert die Karlshochschule ein offenes Vernetzungsangebot Meet & Greet. Wer Interesse daran hat, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den drei Ländern kennenzulernen, mehr über ihre Bildungslandschaft zu erfahren oder einfach nur Kontakte zu knüpfen, ist zum Meet & Greet am Donnerstag, 20. März 2025, 16 – 17 Uhr an der Karlshochschule herzlich willkommen.
Das Treffen wird durch Kofinanzierung der Europäische Union ermöglicht. Es bietet Gelegenheit internationale Zusammenarbeit zu stärken und persönliche Kontakte auszubauen.
Seit November 2023 koordiniert die Karlshochschule das Projekt mit 15 Partnern aus der Ukraine, Georgien, Griechenland und Deutschland. Über drei Jahre lang (Nov. 2023 – Nov. 2026) erarbeiten die Projektpartner neue Lehrinhalte und Ansätze um Studienangebote inklusiver, nachhaltiger und digital zu gestalten unter besonderer Berücksichtigung der Umstände in Georgien und der Ukraine.
Kontakt
Koordinatorin: Lisa Wiedemann (lwiedemann@karlshochschule.org)
Principal Investigator: Prof. Dr. Robert Lepenies (rlepenies@karlshochschule.org)
Weitere Informationen über das Projekt unter: www.re-direction.org
Koordinatorin: Lisa Wiedemann (lwiedemann@karlshochschule.org)
Principal Investigator: Prof. Dr. Robert Lepenies (rlepenies@karlshochschule.org)
Weitere Informationen über das Projekt unter: www.re-direction.org
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Karlshochschule
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Kooperationen
Deutsch
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