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seit gestern, dem 13. März, sind die Deutschen Schmerz- und Palliativtage 2025 eröffnet und finden nach Jahren erfolgreicher Online-Kongresse erstmalig wieder vor Ort im Congress Center der Messe Frankfurt a. M. statt. Dr. Richard Ibrahim, neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS), ist entschlossen, die prekäre Situation chronischer Schmerzpatieten zu verbessern.
Die Versorgung chronischer Schmerzpatientinnen und -patienten in Deutschland ist nach wie vor unzureichend. Auf 14,2 Millionen Betroffene kommen derzeit nur 1.400 Behandlerinnen und Behandler. Der neue Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. (DGS), Dr. Richard Ibrahim, München, ist entschlossen, diese Situation zu verbessern. Das sagte er gestern zur Eröffnung der Deutschen Schmerz- und Palliativtage in Frankfurt a. M. Schon in den ersten Monaten seiner Amtszeit ist es ihm gelungen, sechs neue Landes- und Regionalzentren zu etablieren, weitere sind in Planung. Und auch den Ärztemangel in der Schmerzmedizin will Ibrahim angehen – durch Nachwuchsförderung und die Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte.
Kontakt
Geschäftsstelle
Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Lennéstraße 9
10785 Berlin
Tel. 030 – 85 62 188 – 0
Fax 030 – 221 85 342
info@dgschmerzmedizin.de
www.dgschmerzmedizin.de
http://Kongress-Website:
https://www.dgschmerzmedizin.de/kongresse/deutscher-schmerz-und-palliativtag/
Eröffnung der Deutschen Schmerz- und Palliativtage 2025 durch Dr. Richard Ibrahim, Präsident der DGS
© Martin Leissl
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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