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Wissenschaft
Macht sich um die Wissenschaft verdient: Ingo Wegener wurde An-fang dieses Jahres nicht nur von der Akademie für Naturforscher in die "Leopoldina" aufgenommen, sondern auch noch vom Bundespräsidenten in den Wissenschaftsrat berufen. Nun wurde der Informatik-Professor von der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) auch noch als "GI-Fellow" ernannt. Diese Auszeichnung geht an Persönlichkeiten aus der Informatikszene, die sich durch herausragende Beiträge technisch-wissenschaftler Art zur Informatik hervorgehoben haben.
Prof. Dr. Ingo Wegener wurde 1950 in Bremen geboren. Nach Stu-dium, Promotion und Habilitation in Bielefeld ging er zunächst für sieben Jahre an die Johann Wolfgang Universität in Frankfurt am Main. Seit 1987 lehrt und forscht er im Fachgebiet "Effiziente Algorithmen und Komplexitätstheorie" der Universität Dortmund.
Im Jahr 2004 hat das Auswahlkomitee unter der Leitung des ehe-maligen GI-Präsidenten Heinrich C. Mayr insgesamt elf Persönlichkeiten ausgewählt. Die offizielle Übergabe des Titels erfolgt im Rahmen der INFORMATIK 2004 (www.informatik2004.de) bei einem feierlichen Bankett am 22. September 2004 im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wurde 1969 in Bonn mit dem Ziel gegründet, die Informatik zu fördern. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Lehre und Forschung. Derzeit hat die GI rund 24.500 Mitglieder und ist damit die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum.
Kontakt:
Prof. Dr. Ingo Wegener
Ruf: (02 31) 7 55 - 27 76
Mail: ingo.wegener@uni-dortmund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Personalia
Deutsch
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