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14.05.2025 14:40

IBT Lower Saxony: Knapp 3 Millionen Euro neue Finanzierung für innovative Ideen aus der Biomedizin in Niedersachsen

Dr. Andreas Fischer Presse und Kommunikation
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

    Impfstoffprojekte des HZI und TWINCORE überzeugen hochkarätige Jury

    Gestern hat die biomedizinische Projektschmiede des Landes Niedersachsen die vielversprechendsten Ideen aus der ganzen Region gesichtet und die Gewinner gekürt: Bei der vierten Portfolio-Konferenz des Institute for Biomedical Translation (IBT) Lower Saxony hat eine hochkarätig besetzte Jury Projekte des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung ausgewählt, die eine Finanzierung von knapp 3 Millionen Euro erhalten. Das TWINCORE ist eine gemeinsame Einrichtung des HZI und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Insgesamt stehen dem IBT Lower Saxony 25 Millionen Euro bis 2028 zur Verfügung, um den Transfer von Spitzenforschung in den Lebenswissenschaften in Niedersachsen zu beschleunigen und in Form von Startups und unternehmerischen Ideen in die Welt zu tragen.

    Neue Startup-Ideen werden mit rund 2,9 Millionen Euro angeschoben
    Acht Teams aus führenden niedersächsischen Einrichtungen, darunter die drei IBT-Gründungspartner (Medizinische Hochschule Hannover, Universitätsmedizin Göttingen, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig), haben ihre Ideen im Rahmen des gestrigen Events präsentiert. Die größte Fördersumme erhält das Team um Dr. Henning Jacobsen aus der HZI-Abteilung „Virale Immunologie“ von Prof. Luka Cicin-Sain für das Projekt ‘ENDURIVAC’, bei dem Prof. Kathrin de la Rosa vom Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM) und Dr. Martin Ludlow von der Tierärztlichen Hochschule Ko-Antragsteller waren. Zudem dürfen sich die Teams von PD Dr. Florian Wegwitz (UMG – Projekt ‘HyCan’) und Prof. Thomas Pietschmann (TWINCORE – Projekt ‘V3ECTORY’) ebenfalls als Gewinner freuen:

    - ENDURIVAC möchte Auffrischimpfungen überflüssig machen und mit dem bahnbrechenden Ansatz des Teams aus Braunschweig langfristige Immunität dank neuartiger Impfstoffe ermöglichen. Das IBT unterstützt das Projekt mit 993.000 Euro.

    - HyCan möchte zielgerichtete Therapien für frauenspezifische Krebsarten (Endometrium-, Gebärmutterhals- und Eierstockkrebs) entwickeln, die wesentlich weniger toxisch sind als die heute üblichen Behandlungen. Das IBT unterstützt das Projekt mit 960.000 Euro.

    - Für V3ECTORY stellt ein Impfstoff gegen das Hepatitis-C-Virus (HCV) einen erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarf und eine Marktchance dar. Das Projekt möchte die präklinische Entwicklung erster Studien am Menschen vorantreiben und letztendlich einen Impfstoff bereitstellen, der die Belastung durch HCV-Erkrankungen eliminiert. Das IBT unterstützt das Projekt mit 923.000 Euro.

    „In unserer vierten Kohorte hatten wir acht spannende Finalisten, mehrere davon sogar Kooperationsprojekte, was die starke standortübergreifende Vernetzung niedersächsischer Forschungseinrichtungen zeigt. Wegen der hohen Qualität der Projekte haben wir diesmal sogar drei innovative Ideen gefördert. Ich freue mich sehr über die Auswahl, die die hohe Innovationskraft an niedersächsischen Institutionen eindrucksvoll bestätigt.” sagt Prof. Thomas Sommer, Geschäftsführer des IBT Lower Saxony.

    Die acht vorgestellten Projekte decken eine große Bandbreite von biomedizinischen Innovationen in den Bereichen Gentherapie, Immunologie, KI-basierte Lösungen und Wirkstoffentwicklung ab. Eine hochkarätige Jury mit führenden Vertreter:innen der Forschung und Industrie, unter anderem Prof. Peter Hammann (Consultant Antibiotics/Natural Products Research, ehem. Sanofi), Dr. Kathrin Körner (Senior Vice President, Merck), Prof. Ariel Dora Stern (Alexander von Humboldt-Professorin, Hasso-Plattner-Institut) und Dr. Sven Wagner (Head of Business Development, Sartorius), hat das Gewinner-Projekt ausgewählt.

    Den neu geförderten IBT-Projekten steht eine Förderung von insgesamt etwa 2,9 Millionen Euro für eine Laufzeit von zwei Jahren zur Verfügung. In der ersten Phase der Förderung durch das IBT erfolgt die zügige wissenschaftliche und marktorientierte Weiterentwicklung, damit aus einer Forschungsidee eine Geschäftsidee wird und mit einem fundierten Businessplan zeitnah eine Unternehmensgründung erfolgen kann. Danach liegt der Fokus auf der Aufnahme der Geschäftstätigkeit sowie darauf, weitere externe Finanzierung zu ermöglichen. Mit den drei neuen Projekten befinden sich inzwischen acht Projekte mit einer Gesamtförderung von über 8 Millionen Euro im IBT-Portfolio.

    Nach der gestrigen erfolgreichen Veranstaltung blickt das IBT bereits voraus: Zum Abschluss wurde die nächste, fünfte Ausschreibung veröffentlicht. Gesucht werden vielversprechende Ideen mit Aussicht auf Skalierung und Kommerzialisierung. Innovative forschungsbasierte Gründungsvorhaben mit validiertem Proof-of-Concept können im IBT bis zu 1,5 Millionen Euro Finanzierung erhalten. Die nächste Portfolio-Konferenz findet am 18. November 2025 in Braunschweig statt.

    Über das IBT Lower Saxony
    Niedersachsen zählt zu Deutschlands führenden Standorten für biomedizinische Forschung. Trotz der international anerkannten Forschungsstärke des Landes finden die gewonnenen Erkenntnisse jedoch noch zu selten oder zu langsam ihren Weg in die medizinische Anwendung. Deshalb wurde das IBT Lower Saxony als Leuchtturmprojekt des Landes Niedersachsen ins Leben gerufen. Es unterstützt die Gründung neuer Startups im Bereich der biomedizinischen Forschung, zieht erfolgreiche Unternehmen und Investoren an, stärkt die regionale Wirtschaft und macht sie international sichtbar.
    Mit dem IBT Lower Saxony wird ein Fast Track für die Biomedizin in Niedersachsen geschaffen: Innovative Ideen erhalten im IBT nicht nur attraktive Finanzierungsoptionen, sondern Zugang zur gesamten erstklassigen Infrastruktur und Expertise unseres gemeinsamen Ökosystems. Kernziel ist die möglichst schnelle Überführung von Forschungsergebnissen in neue präventive, diagnostische und therapeutische Verfahren.
    Die Kooperation wurde von drei führenden wissenschaftlichen Einrichtungen der Region initiiert: Gründungspartner sind die Medizinische Hochschule Hannover, die Universitätsmedizin Göttingen und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Die Startfinanzierung von 25 Millionen Euro zwischen 2023 und 2028 wird vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der VolkswagenStiftung zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen: http://www.ibt-ls.de

    Übersicht der Finalisten:

    ALLOMAB (TU Braunschweig)
    Jährlich sterben mehr als 250.000 Menschen an B-Zell-Krebs. Wir entwickeln eine chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zell-Therapie gegen akute lymphatische B-Zell-Leukämie (ALL), die die Wirksamkeit erhöht und gleichzeitig die Nebenwirkungen aktueller Therapien reduziert. Erreicht wird dies durch eine neuartige Technologie zur Regulierung der Aktivität der Anti-Krebs-T-Zellen über die Behandlungsdauer. Dadurch können sowohl überschießende Toxizitäten als auch der Wirksamkeitsverlust durch T-Zell-Erschöpfung gemildert werden. Die daraus resultierenden „fernsteuerbaren“ CARs werden die klinischen Ergebnisse aggressiver Krebstherapien deutlich verbessern und die Rückfallzahlen senken. ALLOMAB wird diese CARs der neuen Generation mithilfe neuer und virusfreier Methoden für GMP-konformes T-Zell-Engineering durch präzise Genomeditierung einsetzen. Dies wird die klinische Translation weiter beschleunigen und die Kosten zellbasierter Therapien senken.

    ENDURIVAC (HZI Braunschweig)
    Aktuelle Impfstoffe gegen wichtige Atemwegserreger erzeugen häufig keinen dauerhaften Immunschutz und erfordern Auffrischungsimpfungen. Dies führt jedoch zu Compliance-Problemen und Impfskepsis. Daher haben wir einen einzigartigen, proprietären Ansatz entwickelt, der das murine Cytomegalovirus (MCMV) nutzt. MCMV ist bei Nicht-Mäusen gut verträglich und löst dennoch außergewöhnlich langanhaltende Immunreaktionen aus. Unser Ziel ist es nun, eine Impfstoffplattform basierend auf unserer MCMV-Vektortechnologie zu entwickeln. Solche Vektoren sollen nach einer einzigen Immunisierung eine langfristige Immunität gegen ein breites Spektrum von Indikationen bieten und so Auffrischungsimpfungen überflüssig machen. Im Rahmen des IBT werden wir unseren ersten MCMV-Impfstoffkandidaten gegen RSV in einem relevanten Modell mit einem zugelassenen Impfstoff vergleichen. Prof. Kathrin de la Rosa vom Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM), einer gemeinsamen Einrichtung des HZI und der MHH, und Dr. Martin Ludlow (Tierärztliche Hochschule) sind Ko-Antragsteller für ENDURIVAC.

    HumanASE (Georg-August-Universität Göttingen)
    Asparaginase, ein enzymbasiertes Medikament, das die Aminosäure Asparagin abbaut, zeigt eine hohe therapeutische Wirksamkeit bei akuten Leukämien und hat die Überlebenschancen deutlich verbessert. Aufgrund des bakteriellen Ursprungs der klinisch eingesetzten Asparaginase (Oncaspar) entwickeln jedoch etwa 30 Prozent der Patient:innen eine schwere Lebertoxizität oder Überempfindlichkeit gegenüber Asparaginase. Dies führt häufig zu einem Therapieabbruch und damit zu deutlich verringerten Überlebensraten. Um diese Nebenwirkungen zu vermeiden, haben wir eine modifizierte Version der humanen Asparaginase entwickelt, deren native Version eine sehr geringe Aktivität aufweist. Unsere HumanASE weist eine 99,7-prozentige Identität mit dem Wildtyp-Protein auf, ist aber vergleichbar wirksam wie Oncaspar und senkt den Asparaginspiegel im Serum von Mäusen effizient, ohne toxisch zu wirken.

    HyCan (UMG)
    Dieses Projekt zielt auf die Entwicklung zielgerichteter Therapien für frauenspezifische Krebsarten (Endometrium-, Gebärmutterhals- und Eierstockkrebs) ab, wobei der Fokus auf dem Abbau der Histon-Deacetylasen 3 und 8 (HDAC3/8) liegt. Aktuelle Behandlungen haben oft erhebliche Nebenwirkungen und sind nicht selektiv. Unsere Vorarbeiten haben die Rolle von HDAC3/8 bei der Unterdrückung der Apoptose von Tumorzellen und der Förderung des Wachstums identifiziert. Mithilfe des gezielten Proteinabbaus mittels Hydrophobic Tagging (HyT)-Technologie haben wir eine Bibliothek von Degradern synthetisiert und vielversprechende Kandidaten für die weitere Entwicklung identifiziert. Die Weiterentwicklung dieser Verbindungen könnte zu wirksameren und weniger toxischen Therapien für gynäkologische und potenziell andere aggressive Krebsarten führen.

    iGUARD-NEXT (MMH)
    iGUARD-Next entwickelt inhalierbare RNAi-Therapeutika für virale Atemwegsinfektionen. Die Technologieplattform bietet eine einzigartige Möglichkeit der siRNA-Verabreichung durch direkte Lipidkonjugation von siRNAs zur Bildung selbstassemblierender Nanopartikel. Diese schützen die siRNA vor Abbau und transportieren sie direkt an den Infektionsort. Wir konzentrieren uns auf IND-fähige Studien, um die translationale Entwicklung von iGUARD-01, unserem führenden Kandidaten gegen HPIV3 (humanes Parainfluenzavirus 3), voranzutreiben.

    Precision-RX (HAWK)
    Precision-RX entwickelt eine nicht-invasive Plattform zur Verabreichung von Medikamenten und Gentherapien über die Blut-Netzhaut-Schranke (BRB) – eine zentrale Herausforderung bei der Behandlung von Netzhauterkrankungen wie der altersbedingten Makuladegeneration (AMD), von der fast 196 Millionen Menschen betroffen sind. Das System nutzt fokussierten Ultraschall und laserinduzierte photoakustische Impulse, um die BRB vorübergehend und lokal zu öffnen und so Sicherheit, Präzision und therapeutische Reichweite zu verbessern. Es lässt sich in Standard-Funduskameras oder eine zukünftige dedizierte Therapiestation integrieren und umfasst eine wiederverwendbare Steuereinheit mit einer Einweg-Ultraschalllinse zur monatlichen Verwendung.

    SmartMembrane (TU Braunschweig)
    In naher Zukunft wird sich die präklinische Arzneimittelforschung weitgehend von Tierversuchen verabschieden und innovative in vitro-Testsysteme werden breiter eingesetzt. In vitro-Testsystemen, die Organfunktionen simulieren können, fehlt es bislang an der Fähigkeit, den Zustand und die Qualität des Gewebes zuverlässig zu überwachen. Dies beeinträchtigt die Reproduzierbarkeit und erschwert die Zulassung durch die Zulassungsbehörden. SmartMembrane-Systeme überwinden diese Einschränkungen durch ein einzigartiges Design, das spezielle Elektroden auf porösen Membranen integriert. Das hochempfindliche System hat bereits bewiesen, dass es elektronische Gewebefingerabdrücke sofort erkennt, deren Aussagekraft mit komplexen Protokollen für die Fluoreszenzbildgebung vergleichbar ist. Mithilfe von KI-Agenten, die die Fingerabdrücke interpretieren, werden Zustände der Gewebedynamik und Arzneimittelreaktionen erkannt. Mit drastisch reduziertem Aufwand und Kosten sowie verbesserter Datenqualität wird SmartMembrane die präklinische Forschung beschleunigen und einen erheblichen Marktwert generieren.

    V3ECTORY (TWINCORE)
    Ein Impfstoff gegen das Hepatitis-C-Virus (HCV) stellt einen erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarf und eine Marktchance dar. Mit V3ECTORY wollen wir die überlegene Immunogenität und Sicherheit unseres führenden Kandidaten nachweisen. Dies ist wahrscheinlich das präklinischste Immunogenitätsmodell auf dem Markt. Die V3ECTORY-Ergebnisse werden der Schlüssel für das Voranschreiten der präklinischen Entwicklung zu ersten Studien am Menschen und darüber hinaus sein. Unser Ziel ist es letztendlich, einen Impfstoff bereitzustellen, der die Belastung durch HCV-Erkrankungen eliminiert.

    Kontakt am IBT:
    Prof. Thomas Sommer
    Geschäftsführer
    Institute for Biomedical Translation (IBT) Lower Saxony
    c/o Medizinische Hochschule Hannover
    OE 9001, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
    Tel.: 0160 4755631
    sommer.thomas@mh-hannover.de

    Diese Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie auch auf unserer Webseite: https://www.helmholtz-hzi.de/media-center/newsroom/news-detailseite/ibt-lower-sa....

    Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung:
    Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) untersuchen in Braunschweig und an anderen Standorten in Deutschland bakterielle und virale Infektionen sowie die Abwehrmechanismen des Körpers. Sie verfügen über fundiertes Fachwissen in der Naturstoffforschung und deren Nutzung als wertvolle Quelle für neuartige Antiinfektiva. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) betreibt das HZI translationale Forschung, um die Grundlagen für die Entwicklung neuartiger Therapien und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten zu schaffen. http://www.helmholtz-hzi.de

    Ihre Ansprechpersonen am HZI:
    Susanne Thiele, Pressesprecherin
    susanne.thiele@helmholtz-hzi.de
    Dr. Andreas Fischer, Wissenschaftsredakteur
    andreas.fischer@helmholtz-hzi.de

    Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
    Presse und Kommunikation
    Inhoffenstraße 7
    D-38124 Braunschweig
    Tel.: 0531 6181-1400; -1405


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Biologie, Chemie, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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