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Wissenschaft
In den USA ist Nachhaltigkeit zum Unwort geworden, und Unternehmen werden aufgefordert, ihre Diversitätsaktivitäten einzustellen. Welche Konsequenz das für Europa und speziell für deutsche Unternehmen hat, davon berichten die beiden Vorstandsvorsitzenden (CEOs) von E.ON und Klöckner, Dr. Leonhard Birnbaum und Guido Kerkhoff, beim CEO-Dialog an der Ruhr-Universität Bochum. Über die Konsequenzen für Human Resources spricht Martina Steffen, Vorständin bei HOCHTIEF.
Termin
Der CEO-Dialog der Universitätsallianz Ruhr und des Initiativkreises Ruhr ist eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Reihe ikf° impulse, veranstaltet vom ikf° institut für kredit- und finanzwirtschaft der Ruhr-Universität Bochum. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 25. Juni 2025, von 17 bis 19 Uhr im Hörsaal HGD 30.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter:
https://www.ikf-server.de/event/impulse-27/
Müssen sich international agierende Unternehmen von ihren Nachhaltigkeitszielen verabschieden und ihre Strategie verändern? Falls ja, wie können dann der Klimawandel bekämpft und die Energiewende geschafft werden? Hat Sustainable Finance ausgedient? Beim CEO-Dialog erörtern die Unternehmensführungen von drei großen, internationalen Playern, die ihren Hauptsitz an Rhein und Ruhr haben, wie der Personalbereich beispielsweise reagieren muss, um weiterhin Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Über allem steht die Frage, was diese Entwicklungen für die Wirtschaft und die Menschen im Ruhrgebiet bedeuten. Moderiert von Prof. Dr. Stephan Paul vom ikf° diskutiert das Publikum mit den eingeladenen CEOs.
Pressekontakt
Annika Reissig-Säck
ikf° institut für kredit- und finanzwirtschaft
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: +49 234 32 23320
E-Mail: Saeck@ikf.ruhr-uni-bochum.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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