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25.06.2025 12:07

Benefizregatta: Rudern gegen Krebs am 13. September in Heidelberg

Dr. Martin Staiger Kommunikation und Veranstaltungen
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg

    Leinen los für den guten Zweck: Am 13. September 2025 fällt auf dem Neckar in Heidelberg der Startschuss für die 14. Auflage der Benefizregatta Rudern gegen Krebs. Gemeinsam richten die Stiftung Leben mit Krebs, die Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH) und das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg das sportliche Event aus. Der Erlös fließt in das Patientenprogramm Bewegung und Krebs am NCT Heidelberg.

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und der Thoraxklinik Heidelberg.

    Mitmachen können bei Rudern gegen Krebs alle, die Freude an Bewegung und Teamgeist haben – sportlich Erfahrene und Ruder-Neulinge, Patientinnen und Patienten, Angehörige oder pflegerische und medizinische Mitarbeitende. Die RGH bietet für Einsteiger und Einsteigerinnen drei vorbereitende Trainingstermine an. Die Teilnahmegebühr beträgt 400 Euro pro Boot. Anmeldungen sind bis zum 31. Juli 2025 möglich unter: https://rudern-gegen-krebs.de/regatta/2025/heidelberg

    Die Rennen starten um 8 Uhr mit Gig-Doppelvierern, begleitet von erfahrenen Steuerleuten der RGH. Die Strecke verläuft etwa 300 Meter flussabwärts ab der Theodor-Heuss-Brücke.

    Abseits der Rennen erwartet die Gäste auf der Neckarwiese ein vielseitiges Programm: Live-Musik, Tanz, Interviews sowie Aktionen für Kinder – von Hüpfburg über Basteln bis Kinderschminken. Im Regattadorf informieren Organisationen wie der Verein OnkoAktiv, der Krebsinformationsdienst oder der Lotsendienst und Patientenbeirat des NCT Heidelberg über Sport und Leben mit Krebs.

    Thomas Bellut, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Leben mit Krebs, sagt: „Die Regatta verbindet sportliches Engagement mit einem starken Zeichen der Solidarität. Sie macht Mut und schafft Gemeinschaft.“ Die Stiftung fördert bundesweit Sportprojekte für Menschen mit Krebs und unterstützt begleitend Forschung und Aufklärung.

    Der Erlös der Regatta in Heidelberg wird für das Programm Bewegung und Krebs am NCT Heidelberg verwendet, an dem jährlich ungefähr 800 Patientinnen und Patienten teilnehmen. Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Klinik für Medizinische Onkologie am UKHD, sagt: „Körperliche Aktivität wirkt ähnlich wie ein Medikament. Sie kann Nebenwirkungen der Therapie lindern, das Rückfallrisiko senken und die Lebensqualität deutlich verbessern.“

    Zahlen und Fakten:
    • Rudern gegen Krebs: 14. Benefizregatta auf dem Neckar in Heidelberg
    • Termin: Samstag, 13. September 2025, ab 8 Uhr
    • Anmeldung: https://rudern-gegen-krebs.de/regatta/2025/heidelberg/
    Anmeldung als Viererteam. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
    • Anmeldeschluss: 31. Juli 2025
    • Veranstalter: Stiftung Leben mit Krebs
    • Koordinator: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
    • Ausrichter: Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH)
    • Ansprechpartner: Sönke Hartung-Rey, Tel.: 06221-3219246, s.hartung-rey@rgh-heidelberg.de
    • Veranstaltungsort: Neckar und Neckarwiese, Neuenheim, Heidelberg
    • Rennstrecke: 300 Meter
    • Bootsklasse: Gig-Doppelvierer mit Steuerleuten
    • Teilnehmende/Teams: Verschiedene Klassen für Frauen, Männer und Mixed, Patient:innen, Teilnehmer:innen mit Rudererfahrung
    • Wettkampfformat: Vor- und Hoffnungsläufe, Finale
    • Startgeld/Spende: 400 Euro
    • Konto: Stiftung Leben mit Krebs, IBAN DE49 5107 0021 0014 3001 06, Deutsche Bank Wiesbaden
    • Mitwirkende beim Begleitprogramm und im Regattadorf:
    Netzwerk OnkoAktiv, Stiftung Leben mit Krebs, Krebsinformationsdienst des DKFZ, Heidelberger Krebsselbsthilfegruppen, Mamazone, Patientenbeirat und Lotsendienst des NCT Heidelberg, Li-Fraumeni Syndrom LFSA Deutschland e.V., Ein Kiwi gegen Krebs, Bündnis Familie, Heidelberger Stammzellregister, Zentrum Aktiver Prävention, TSG Hoffenheim, Netzwerk AktiveOnkoKids (NAOK), MSD, Energiewagen der Stadtwerke Heidelberg, Techniker Krankenkasse
    • Schirmherren: Eckart Würzner (Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg) und Manfred Lautenschläger (Gründer MLP AG)

    Ein Bild zur Pressemitteilung steht im Internet kostenfrei zur Verfügung unter:
    https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/nct-heidelberg/news/pressemitteilu...

    Nutzungshinweis für Bildmaterial zu Pressemitteilungen
    Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT Heidelberg gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis das Copyright "Emanuel Spieske/Stiftung Leben mit Krebsa" an. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT-Kommunikation (Tel.: +49 6221 42-1755, E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.

    Kontakt für die Presse:
    Dr. Martin Staiger
    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
    Kommunikation und Veranstaltungen
    Im Neuenheimer Feld 460
    69120 Heidelberg
    Tel.: +49 6221 56-311272
    E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de
    www.nct-heidelberg.de

    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und der Thoraxklinik Heidelberg. Ziel des NCT Heidelberg ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patientinnen und Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT Heidelberg ist somit richtungsweisend, um neue Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik zu übertragen. Das NCT Heidelberg, gegründet 2004, ist Teil des NCT mit weiteren Standorten in Berlin, Dresden, SüdWest (Tübingen-Stuttgart/Ulm), WERA (Würzburg, Erlangen, Regensburg, Augsburg) und West (Essen/Köln).

    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
    Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
    • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
    • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
    • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
    • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz - ein Helmholtz-Institut des DKFZ
    • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
    • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
    Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

    Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
    Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für Patientinnen und Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit rund 2.500 Betten werden jährlich circa 86.000 Patientinnen und Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.100.000 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt.
    Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
    Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Sportwissenschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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