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Wissenschaft
Im aktuellen Times Higher Education World University Ranking (THE WUR) rangiert die Universität Bayreuth weltweit in der Gruppe 301-350 und ist damit erneut erfolgreich. Besonders gut ist demnach das Forschungsumfeld: In dem Segment steht sie auf Rang 248 von 2.191 bewerteten Universitäten weltweit.
„Angesichts der Tatsache, dass von Jahr zu Jahr mehr Universtäten die Grundvoraussetzungen für das THE-Ranking erfüllen - im Vorjahr waren es noch 2092 Universitäten, in diesem Jahr fast hundert mehr, ist eine Etablierung in der Ranggruppe 301-350 umso erfreulicher“, resümiert Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth. National nimmt die Universität Bayreuth im aktuellen WUR Rang 30 von 55 Universitäten ein und hat sich damit um einen Platz verbessert.
Das WUR belegt außerdem die hohe Qualität der Bayreuther Forscher*innen, deren Produktivität und deren gute Kontakte in Industrie und Gesellschaft: 98.2 von 100 möglichen Punkten erhielt die Uni Bayreuth für den Forschungsoutput (“Research Productivity”) und 98.8 von 100 Punkten für Dritttmitteleinnahmen (“Research Income”).
Außerdem gab es Verbesserungen in folgenden Bereichen:
Lehre/Teaching: Rang 341 (Vorjahr 343)
Qualität der Forschung/Research Quality: Rang 642 (Vorjahr 682)
Industriekooperationen/Industry: Rang 271 (Vorjahr 295)
Internationalität/International Outlook: Rang 465 (Vorjahr 471)
„Diese Ergebnisse zeigen, dass unser Dreiklang aus Forschung, Lehre und Transfer hervorragend funktioniert – und das mit internationaler Strahlkraft“, sagt Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible. „Genau genommen gehören wir zu den besten 16 Prozent im WUR. Das ist – erst recht im Jahr unseres 50. Geburtstags - eine schöne Bestätigung für unsere Strategie, auf dem Campus top Forschung, beste Studienbedingungen und das stete Wirken in die Gesellschaft hinein zu vereinen.“
Florian Gillitzer
Strategische Projekte und universitäres Reporting (SPuR)
Telefon: 0921 / 55-5209
E-Mail: florian.gillitzer@uni-bayreuth.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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