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Wissenschaft
Willkommen sind Abstracts für Vorträge oder Poster von Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und gesellschaftlichen Akteur*innen aus aller Welt, die zeigen, wie innovative Forschung über Disziplinen hinweg Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen hervorbringen kann. Unter dem Titel „Joint Research for Better Futures“ bringt die Konferenz rund 300 Teilnehmende aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft in Berlin zusammen, um gemeinsam Wege zu einer nachhaltigen Zukunft zu entwickeln. Zu den ersten bestätigten Sprecher*innen zählen die Transformationsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel und der britische Wissenschaftsforscher Prof. Andy Stirling.
Mit der Grand Challenges Conference knüpft die Berlin University Alliance an ihre gezielte Förderung exzellenter und verantwortungsvoller Forschung zur Bewältigung globaler, hochkomplexer Herausforderungen – den Grand Challenges – an. „Die drängenden Fragen unserer Zeit sind global, komplex und miteinander verflochten – keine Disziplin und keine Institution kann sie allein beantworten. Deshalb schaffen wir mit der Grand Challenges Conference einen Raum, in dem wir über Disziplinen- und Institutionengrenzen hinweg zusammenkommen, um gemeinsam zur Entwicklung neuer Ideen beizutragen und so daran mitzuwirken, die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten“, sagt Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin und Sprecher der Berlin University Alliance.
Im Zentrum der Konferenz stehen fünf Grand Challenges:
• Social Cohesion – Stärkung von Vertrauen, Teilhabe und demokratischer Resilienz
• Global Health – Förderung von Gerechtigkeit und Vorsorge in einer sich wandelnden Welt
• Responsible Innovation in Times of Transformation – Sicherstellen, dass technologische und soziale Innovation Mensch und Planet dienen
• Climate & Water under Change – Anpassung an und Abmilderung der Folgen des Klimawandels
• Quantum Technologies – verantwortungsvolle Nutzung des transformativen Potenzials quantenbasierter Systeme
Die Konferenz überführt das Forschungsengagement in den fünf Themenfeldern in ein internationales Austauschformat und bietet Expert*innen aus aller Welt eine Plattform, sich nicht nur über die Grand Challenges auszutauschen, sondern auch die Grand Challenges-Forschung als Forschungsansatz weiter zu verankern. Sie setzt auf inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit und bringt Forscher*innen mit Akteur*innen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft zusammen. Damit stärkt die Berlin University Alliance den Wissenschaftsstandort Berlin als internationalen Knotenpunkt für verantwortungsvolle Forschung und Innovation.
Die Berlin University Alliance
Die Berlin University Alliance, der Exzellenzverbund von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – positioniert Berlin zu einem der führenden Wissens- und Innovationsräume der Welt, in dem über Disziplinen und Gesellschaftsbereiche hinweg integriert zusammengearbeitet wird. Gemeinsam trägt dieses Ökosystem zum nachhaltigen Gelingen der großen Transformationen bei. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
Weitere Informationen
Suhana Reddy, Leitung der Kommunikation der Berlin University Alliance, E-Mail: suhana.reddy@berlin-university-alliance.de
https://zur Beitragseinreichung und zum Programm: https://gc-conference-bua.de.
https://Pressekontakt
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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