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Die Journalist*innen Franziska Tschinderle und Krsto Lazarević präsentieren ihr Buch „Der Westbalkan. Im Wartezimmer der EU“ und diskutieren über die EU-Beitrittsperspektiven der Westbalkan-Staaten. Die Veranstaltung am Freitag, 7. November, um 16 Uhr im Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg, ist auch online über die Plattform Zoom besuchbar.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten warten die Staaten des Westbalkans auf einen Beitritt zur EU – bislang ohne Erfolg. Inzwischen hat allerdings der Krieg gegen die Ukraine eine neue Dringlichkeit geschaffen. Montenegro hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2028 das 28. Mitglied der Union zu werden. In Albanien warb Ministerpräsident Edi Rama zuletzt mit einem Beitritt bis 2030. Ist das realistisch? Wie steht es heute um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Region? Und wie unterschiedlich sind die Perspektiven auf Europa?
Diesen Fragen gehen die Journalistin Franziska Tschinderle und die Journalisten Krsto Lazarević und Danijel Majić in ihrem neuen Buch „Der Westbalkan. Im Wartezimmer der EU“ auf den Grund, das im November bei der Bundeszentrale für politische Bildung erscheint. Am Freitag, 7. November, stellen Tschinderle und Lazarević ihr Buch erstmals in Deutschland vor: um 16 Uhr in Raum 017 im Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Landshuter Straße 4, Regensburg. Gemeinsam mit Moderator Dr. Konrad Clewing (IOS) und dem Publikum werden sie über ihre Recherchen diskutieren. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist zudem online über die Plattform Zoom besuchbar: www.leibniz-ios.de/Wartezimmer
Veranstalter sind das IOS und die Südosteuropa-Gesellschaft e.V.
https://www.leibniz-ios.de/Wartezimmer
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Geschichte / Archäologie, Politik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch

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